Hi
Hab ich gerade gefunden !D20C67FA-E0AD-4109-B336-1EC8A87215FF.jpeg
Renault mistet aus
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Da kann ich ja nur sagen : Leute geht Autos kaufen solange es noch geht.
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Das Problem ist, dass die Batterien irgendwo hin müssen. Auch VW schafft es nicht, einen neuen eGolf mit viel Reichweite zu bauen, der ID3 hat eher die Höhe eines Golf Plus. Grund ist der benötigte Bauraum. Genau aus dem Grund sind die Sitze in der Zoe auch nicht höhenverstellbar.
Und daher plant Renault elektrische SUV.Die einzigen, die das scheinbar können, sind die Jungs und Mädels vom Tesla.
Mir reich ein SUV in der Garage. Ich bin aber auch sicher, dass sie Entwicklung weiter geht und irgendwann auch elektrifizierte Kombis gebaut werden. Der Megane Plug-In ist ein guter Ansatz und für Leute mit Garage sicher interessant. Der Antrieb des Megane Plug-In ist einem Talisman aber ob der begrenzten Leistung einfach nicht würdig und eine Weiterentwicklung wegen der begrenzten Stückzahlen bei Espace und Talisman nicht rentabel. VW hat da ganz andere Hebel mit 3 bis 4 Modellen je Segment. Und der Plug-In-Antrieb ist bei denen nach derzeitiger Lage auch denkbar einfach gelöst und gebaut um die Förderung mitnehmen zu können. Mit Sparsamkeit eines Hybridantriebsstrangs hat das gar nichts zu tun.
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Schade, dass Renault kein Plug-in-Hybrid versucht hat, wie Peugeot sie für den 508 anbietetPascal
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Das sehe ich genau so. Nur den Tesla würde ich aufgrund der Situation mit der Datenanalyse auf alle Fälle nicht in Betracht ziehen. Ob es bei den Europäern besser ist wage ich zu bezweifeln. Nur würden die hisigen Unternehmen bei einer Anpassung direkt davon betroffen sein und müssten Ihre Praxis anpassen während die Amis sich in Fäustchen lachen würden.
Weiter sind Elektrofahrzeuge heutzutage ja nett. Die aktuellen Kapazitäten sowie die Ladedauern von min. 25min. sind meiner Meinung aber noch das grösste Problem. Für eine mehrheitlich kommerzielle Nutzung sind sie deswegen zu wenig weit entwickelt und daher nicht für jedermann eine reelle Option.
Die angekündigten Renault SUVs finde ich dagegen sehr ansprechend und könnten in 5-6 Jahren sicher in Frage kommen. Aktuell warte ich jedoch aufs Facelift und dann sind E-Kombis möglicherweise auch bereits erhältlich
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Schade, dass Renault kein Plug-in-Hybrid versucht hat, wie Peugeot sie für den 508 anbietetPascal
ich finde die Plug-in Hybrids nicht wirklich praktisch... dann soll mann tanken und gleichzeitig trotzdem das Ding ans Stromnetz hängen etwas zwischen Fisch und Vogel. Also entweder ich tanke Strom oder eben Treibstoff...
Diese Fahrzeuge sind der beste Beweis dafür das die E-Mobilität schlichtwegs noch nicht da ist wo Sie sein könnte.
Abwarten und Tee trinken lautet da meine Devise
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Dann wird der Talisman vermutlich mein letzter Renault. Ich wüsste keine Situation, in der ich ein SUV bräuchte. Zumal ich diese Bauform einfach unglaublich hässlich finde.
Geländewagen - Ok. Geh ich mit. Macht Bock.
Aber Geländegängig ohne Allrad? Nein danke.
ist Deine Meinung, kann ich nachvollziehen, aber der Markt beurteilt das anders. Sonst wären nicht alle mit SUV erfolgreich.
Ich fahre neben dem Talisman einen SUV.
Beides hat was für sich, aber die Sitzposition, Zugkraft und die Bodenfreiheit hat der Talisman natürlich nicht. Das fängt schon mit dem normalen Einparken an, dass man immer vorne und hinten auf die Spoiler achten muss, da er Recht tief liegt.
Ein SUV ist nichts anderes als ein hochgelegter Kombi. Hat sogar mehr Platz als ein Talisman Kombi, obwohl er kürzer ist, der Höhe sei Dank.
Und Allrad ist für die meisten SUV Käufer Ressourcen Verschwendung, die sehen nie echtes Gelände und wie beschrieben ist ein SUV dafür auch nicht entwickelt. -
https://www.autoblog.com/2020/…san-renault-fix-alliance/
Wer der englischen Sprache einigermaßen mächtig ist, der Artikel ist ziemlich interessant. Ich bin gespannt auf Freitag!
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Im Handelsblatt von heute ist auch ein Bericht, leider klappt Kopieren nicht!
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Aus dem Handelsblatt !
Renault soll Batterieallianz beitreten
Das Rückholen bestimmter Fertigungen aus China in andere europäische Länder sei nicht das Ziel. So habe sich Renault dazu verpflichtet, einen neuen Elektromotor von 100kW Leistung nicht in China, sondern in Frankreich zu produzieren. „Douai (Nordfrankreich) soll das Zentrum der E-Aktivitäten der Gruppe werden“, erklärte der Elysée.
Am Freitag wird Automobilbauer Renault seinen Plan zur Einsparung von zwei Milliarden Euro in drei Jahren der Öffentlichkeit vorstellen. Dienstagmorgen sprach Verwaltungsratschef Jean-Dominique Senard bereits mit Macron darüber. Der machte das genannte „Reshoring“ zur Auflage, ebenso wie wie den Eintritt Renaults in die deutsch-französische Allianz für die Herstellung von Batterien für Stromer.
Der Acht-Milliarden-Plan enthält sehr unterschiedliche Elemente. Für die breite Öffentlichkeit am interessantesten sind die Kaufprämien. Der Öko-Bonus für die Anschaffung eines Elektroautos wird auf 7000 Euro aufgestockt, Plugin-Hybride - bislang ausgeschlossen - mit 2000 Euro gefördert. Gleichzeitig – und kumulierbar – gibt es eine neue Abwrackprämie.
Für Stromer wird diese sich auf 5000 Euro belaufen, für Hybride auf 2000 Euro. Allerdings wird auch der Kauf von 200.000 Autos mit Verbrennungsmotor mit je 3000 Euro subventioniert. Sie müssen den neuen europäischen Normen für den Ausstoß des Klimagiftes CO2 und Stickoxide entsprechen. Bedingung ist immer, dass ein altes Auto stillgelegt wird.
Diese Prämien für Verbrenner sind hochumstritten: Sie bringen wenig für die Umwelt, verzögern eher den Übergang zur Elektromobilität und dienen vor allem den großen Herstellern dazu, ihre wegen des Nachfrageeinbruchs eingelagerten Autos loszuschlagen. 500.000 seien das im Juni in Frankreich, sagte Macron. Frankreichs Regierung argumentiert damit, dass auch auf diese Weise der CO2-Ausstoß verringert werde.LG