Da ist das ein zu erwartender Schritt wenn auch leider ein sehr unerfreulicher .
Mit anderen Worten gesagt „ es kotzt mich an „ Sorry .
Mir persönlich ist das völlig egal.
Die Hufschmiede waren damals sicher auch nicht begeistert, als das Pferd gegen das Auto getauscht wurde.
So ist das eben. Niemand trägt mehr Schulterpolster, Telefone haben keine Wahlscheiben mehr und niemand muss mehr an den Fluss um seine Klamotten zu waschen. Leben heißt Veränderung.
Hallo Jens,
ich trauere dem Espace nach, da wird wahrscheinlich nichts passendes kommen ?
Elektromobilität gut und schön. Viel Spaß vor überlasteten Ladesäulen...
Viel Spaß damit, wenn das Fahrzeug über Nacht nicht mehr voll wird, weil die Strommenge fehlt. 10 Elektrofahrzeuge in meiner Nachbarschaft und schon kann keiner mehr voll laden.
Liebe Grüße
Udo
Alles anzeigenHallo Jens,
ich trauere dem Espace nach, da wird wahrscheinlich nichts passendes kommen ?
Elektromobilität gut und schön. Viel Spaß vor überlasteten Ladesäulen...Viel Spaß damit, wenn das Fahrzeug über Nacht nicht mehr voll wird, weil die Strommenge fehlt. 10 Elektrofahrzeuge in meiner Nachbarschaft und schon kann keiner mehr voll laden.
Liebe GrüßeUdo
Aber ihr müsst nie mehr Schnee schieben, der taut dann nämlich schön weg auf dem Fußweg. 
Ja, aber im Ernst, ist nicht ganz zu Ende gedacht mit der Elektromobilität.
Dann lieber wie Fred Feuerstein... ?
Hallo Mirco,
wo ein Nachteil ist, ist auch ein Vorteil. ? Ich hasse Schneeschaufeln!
Liebe Grüße
Udo
10 Elektrofahrzeuge in meiner Nachbarschaft und schon kann keiner mehr voll laden.
Liebe GrüßeUdo
Ist gar kein Problem da nie alle E-Autos gleichzeitig laden.
Und wenn sich Solaranlagen plus Speicher weiter verbreiten, wird das Problem noch viel kleiner.
Es gehen ja auch nicht alle Menschen in der ganzen Republik gleichzeitig auf Toilette - es sei denn es ist Halbzeitpause beim WM-Finale.
Zumal man die Ladezeitpunkte ja auch ganz easy automatisiert steuern könnte wenn es tatsächlich eng werden würde.
Ich sehe auch weiterhin in der E-Mobilität der jetzigen Art und Weise keine Zukunft. Fahrzeug anstöpseln und warten.
In meinen Augen liegt die Zukunft darin, dass Fahrzeuge ihren eigenen Strom produzieren.
Hi PKoenig
@ Ist gar kein Problem da nie alle E-Autos gleichzeitig laden.
Das mag vielleicht in Mittweida mit seinen 14.385 Einwohnern so sein .
Ich kann es mir in Großstädten und auch schon hier bei uns ( 65.000 ) nicht vorstellen .
Bei mir vorm Haus sind 10 Parktaschen und 2 Laternen die allerdings auf der anderen Seite des Fußweges sind . Die Tiefgarage hat 47 Stellplätze und keine Steckdosen ! Wir sind nur eine kleine Wohnhaussiedlung am Stadtrand .
Wie soll das in der Altstadt oder den Neubauvierteln ( DDR ) gehen wo bekanntlich Menschen mit sozialem Hintergrund wohnen ?
Bevor man Menschen zu bestimmten Dingen zwingt sollte man erst mal die Infrastruktur dazu schaffen .
LG
Hallo Renault F1,
da gebe ich dir Recht, eine innenliegende 70m² Doppelgarage hat nicht jeder.
Wenn ich allerdings urban lebe und arbeite, kann ich auch am Supermarkt laden oder am Tennisplatz. Oder eben auf Arbeit, das wäre ja potentiell auch ein Instrument zur Mitarbeiterbindung.
Natürlich muss hier noch viel an Infrastruktur gemacht werden, keine Frage. Wer allerdings ländlich lebt, den hebt das nicht an. Und das sind trotz Jahrzehnten der Urbanisierung nicht wenige.
nicht nur in Plattenbauten sollten Menschen mit sozialem Hintergrund wohnen.
Und wenn da die Ladezeiten automatisch gesteuert werden, weiss nicht was das soll.
Wenn Akku leer wie Flasche, will ich laden, gleich nach dem Einparken und nicht auf meine Zuteilung warten.
In einer Wohnscheibe mit 10 Etagen wohnen 80 Familien, also 60 Autos. Watt'n Gedränge.
Aber bei mir sind gottseidank nur 5 Etagen
