Nun beginnt die Automatik zu murren.

Preislich hätten wir uns das Fahrzeug als Neuwagen locker kaufen und auch bar bezahlen können. An die Finanzen lag es nicht.

Wir wollten kein Neufahrzeug mehr, da der Wertverlust sehr hoch ist und wir wollten den Weg zu einer Tageszulassung oder zu einem Jahreswagen gehen und schauen wir dort unsere Erfahrungen sind. Darunter fallen dann auch die Vorführmodelle.
Unser befand sich damals, laut Verkäufer, in einem Ummeldeprozess.

Es ist nicht immer gesagt dass ein Vorführfahrzeug schlecht ist.
Ein ehemaliger Mitarbeiter hatte seine Fahrzeuge von BMW immer als Vorführfahrzeug gekauft und nie Ärger damit gehabt.
Wir hatten, bis auf den Talisman, alle Fahrzeuge von Renault als Neufahrzeug und überwiegend nur Ärger. Verallgemeinern kann man dies nicht. Man kann immer Ärger haben. Egal ob neu oder gebraucht. Nicht ohne Grund gibt es das Sprichwort, dass ein Auto mit A anfängt und mit O aufhört.

Richtig ist aber, man weiß nie wie andere mit Vorführmodellen umgehen. Die sicherlich auch von Mitarbeitern des Autohauses gefahren werden. Was bei unserem der Fall war, wie sich vor kurzem zeigte.

Solange die Garantie noch existiert ist es eigentlich alles kein Problem. Dafür sehr ärgerlich und nervig.

Mit unserem Fahrzeug habe ich im Grunde auch kein Problem. Es nervt langsam extrem, dass sich VIELLEICHT ein neues Problem andeutet. Dies wird sich Ende Oktober, bei Reifenwechsel, hoffentlich zeigen. Dann schaut man nach.

Meine Frau sagt derzeit noch: Solange die Garantie vorhanden ist mache ich mir keine Sorgen und/oder Gedanken. Etwa 4 Jahre existiert sie noch. Nervt das Fahrzeug danach, ist der Talisman ganz schnell weg.
Und was den Punkt Talisman und meine Person angeht würde sie sagen/schreiben: Zumindest etwas muss er das Fahrzeug mögen, wenn er bei schlechtem Wetter 2 Stunden den Innenraum penibel säubert.