Nein, ich fahre aktuell einen SEAT. Autohaus ist auch ein ganz anderes. Der Händler des Renault ist 500km weit weg, habe alles über das Internet gemacht. Der Händler vor Ort wollte 100€ mehr im. Monat haben
Schon bei dem Seat war das vor 2 Jahren ein Akt, da war Corona grade in vollem Gange und das Werk in Barcelona 5 Wochen zu. Da habe ich auch deutlich länger gewartet, der Unterschied war aber das ich ein eigenes Auto hatte und es recht egal war wann das neue kommt.
Ich bin jetzt auch nicht extrem auf das Auto angewiesen. Gerade im Sommer bei guten Wetter fahre ich eh viel mit dem Rad zur Arbeit. Aber ich habe jetzt 2 Kinder und da muss man schon öfter hin und her. Und Mitte Juni wollen wir in den Urlaub, der Kamiq meiner Frau wird das aber nicht alles einpacken.
Na mal sehen, noch ist alles kein Problem.
Die Frage ist nur sollte man 6 Wochen nach dem unverbindlichen Lieferdatum den Lieferverzug anmahnen, bzw. 14 Tage nach den 6 Wochen? Bei Krieg scheint das ja auf höhere Gewalt hinaus zu laufen, von daher scheint die Klausel ja dann eh nicht zu gelten.
Ich arbeite selbst im Automotive Bereich bei einem großen Zulieferbetrieb. Die Hersteller würden uns fertig machen wenn wir nicht liefern könnten. Aber wenn man ganz oben in der Nahrungskette ist kann man es mit den Kunden wieder machen.
Mein Ansprechpartner beim Händler scheint weg gegangen zu sein, das da mal einer seine Mails liest oder eventuell auch nur eine "nicht zustelllbar" Mail zurück kommt scheint schin zu viel verlangt zu sein. 2 Wochen keine Antwort auf meine Mail.
Ich bin gespannt.