Renault kann’s doch noch !

Ich finde sehr wohl, das der Talisman den Namen IP mit Stolz tragen kann.

Allein die Ledersitze mit den Stick - Mustern kommen gerade in weiß ganz wundervoll zur Geltung. Jeder, der meinen Wagen sieht, kommt aus dem Staunen nicht mehr raus.

Und auch die Materialien sind sehr gut!!! Wenn ich dagegen Deutsche Hersteller sehe oder auch Ford findet man viel mehr Hartplastik und vor allem ist die Linienführung gerade im Innenraum beim Talisman mega klasse gelungen. Allein die Kopfstützen sind der Hammer.

Deshalb gefallen mir ja auch die anderen Modelle nicht mehr. Dort wird es mir auch viel zu klobig und allein die hässliche Mittelkonsole vom Austral...nein danke. Da lob ich mir das offenporige Holz und die beleuchteten Becherhalter in meinem Talisman.

Zudem finde ich, Easylink funktioniert super gut. Gut, ab und an hat es einen kleinen Hänger, aber mit einem Infotainment ausm Dacia kann man es nun wirklich nicht vergleichen. Allein zwischen den Displays liegen Welten. Kann man eben nicht vergleichen.

...drei!

...vier!

LG

Robert

…. fünf

der mit dem RFC

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Phase 1, Sitze dreifarbig von braun zu beige zu hellgrau.

Liebe Grüße

Udo

... sechs

Das war aber schon immer so. Bereits mein Laguna II hatte ein komplett bezogenes Armaturenbrett, alles schön soft. Auf einer lokalen Autoshow damals hab ich mit meinem Kumpel mal alle in der Klasse verglichen. Nur billigstes Hartplastik.

Allerdings finde ich, ist beim Tali das Armarturenbrett dieses Mal schlechter als beim Vorgänger. In beiden Laguna III (Dynamique u IP) war dieses dunkler, hat fast nicht in der Frontscheibe gespiegelt. Im Tali nervt mich das langsam, nach gerade mal 7tkm^^

vG

Hallo Andi,

das Spiegeln in der Windschutzscheibe kann ich nicht nachvollziehen. Das Braun I’m Espace ist heller als das Dunkelgrau im Talisman.

Was wirklich heftig in der Windschutzscheibe spiegelt, ist das hellgraue Armaturenbrett im Espace. Das gefällt mir sehr, aber war für mich nicht tragbar. Da hätte ich nur mit polarisierenden Brillengläsern fahren können. Damit sind die Spiegelungen nicht sichtbar.

Liebe Grüße

Udo

Ein gaanz leichtes Spiegeln ist bei unserem Fahrzeug zwar auch (auch wenn dies nicht nachvollziehbar ist) , aber nicht störend. Man muss schon bewusst darauf achten.

Dies kenne ich von sehr vielen Fahrzeugen. Dem VW meiner Frau, dem BMW von unserem Sohn, dem Ford meines Vaters und von den Fahrzeugen (VW, Audi, Kia) im Freundeskreis. Allerdings muss man darauf achten. Sonst fällt es nicht auf.

Wenn die Möglichkeit besteht eine Ladestation zu nutzen, kann man jedes E-Auto so laden wie man seinen Verbrenner betankt. Zur Ladestation fahren und den Akku aufladen. Daheim muss man nicht. Ich kenne einige die so vorgehen. Die Ladestation ist auch nur wenige Meter von der Wohnung entfernt.

Man kann auch, wenn dies möglich ist, auf der Arbeit laden.

Dass aber die E-Mobilität den Kinderschuhen nicht entwichen ist, darüber bedarf es keine Diskussionen.

Mal schauen wie es weiter geht. Auf jeden Fall müssen die Preise für die Fahrzeuge sinken. 45000 oder 47000 Euro Grundpreis ist viel zu hoch. Diese Preise mögen die Hersteller. Einheitsgrundpreise.

Hallo Tali,

die Hersteller von Elektrofahrzeugeen haben doch derzeit kein Interesse, günstige Fahrzeuge mit hoher Reichweite anzubieten. Mit günstigen Fahrzeugen lassen sich höhere Margen schwer durchsetzen.

Die Frage stellt sich mir, wann der Konsum stark spürbar weg bricht. Aufwachen wird man wohl erst dann, wenn die Arbeitsplätze verschwunden sind.

Andererseits würde die Feststoffbatterie viele Probleme der aktuellen Technologie beseitigen. Kleinere, leichtere Akkus mit mehr Kapazität und viel kürzeren Ladezeiten lassen viele Nachteile der Vergangenheit angehören. Eine Serienreife scheint in greifbarer Nähe zu sein.

Das Thema, woher flächendeckend die Stromkapazität zum flächendeckenden Laden nehmen, wird wohl bleiben.

Liebe Grüße

Udo