Scenic, neu erfunden. Ihr denkt, ihr kennt Scenic?
Überdenkt das noch einmal. Wir haben alles geändert. Nur den Namen nicht.
#Renault #Scenic #ETech 100% #elektrisch
Erfahrt am 04. September mehr, auf der IAA Mobility in München.
Scenic, neu erfunden. Ihr denkt, ihr kennt Scenic?
Überdenkt das noch einmal. Wir haben alles geändert. Nur den Namen nicht.
#Renault #Scenic #ETech 100% #elektrisch
Erfahrt am 04. September mehr, auf der IAA Mobility in München.
Hallo tali,
das ist das gleiche Dilemma wie beim Espace 6, der kein Espace, nur ein Grand Austral ist. Der ScenicE ist kein Scenic, sondern nur die SUV-Version vom MeganE.
Liebe Grüße
Udo
SUV die 29te.
Alles anzeigenHallo tali,
das ist das gleiche Dilemma wie beim Espace 6, der kein Espace, nur ein Grand Austral ist. Der ScenicE ist kein Scenic, sondern nur die SUV-Version vom MeganE.
Liebe Grüße
Udo
macht auf mich eher den Eindruck wie ein langer Captur. Hiess es hier im Forum nicht dass es einen solchen geben soll?
Hallo chin,
der MegsnE (BCB) basiert auf der neuen CMF-EV-Plattform, die xCx-Baureihe. Der ScenicE (HCB) ist die SUV-Version vom MeganE - BCB vs. HCB
Der Captur (HJB) basiert wie der Clio (BJA) und Arkana (xJL- ich weiß nicht, ob der als Limousine (L), SUV (H) oder Coupé (D) geführt wird) auf der CMF-B Plattform, die xJx-Baureihe. Viele Dacia-Modelle basieren auch auf dieser Plattform.
Liebe Grüße
Udo
Der Senic ist neu entwickelt und wie früher schon einfach ein größerer Megane (Golf+). Quasy nun die elektrische Alternative.
Morgen
Diese ganzen neuen Modelle sind einfach nur noch zum 🤮.
Das selbe gilt für den ganzen Elektroschrott .
LG
Alles anzeigenMorgen
Diese ganzen neuen Modelle sind einfach nur noch zum 🤮.
Das selbe gilt für den ganzen Elektroschrott .
LG
Ja, da gebe ich dir Recht. Der Kunde, in dem Falle ich, findet sich kaum noch wieder. Bisher hat man bei Renault immer was gefunden, egal ob klein oder groß. Und wenn man sich entschieden hat, konnte man noch wählen, ob Limo oder Grandtour. Dazu verschiedene Ausstattungen mit teilweise netten Extras zum Bestellen. Das alles in einem gesunden Preis Leistungsverhältnis.
Jetzt ist alles Einheitsbrei, wie es überall angeboten wird, auf der selben Plattform werden tausend verschiedene Fahrzeuge geschaffen, welche sich nur durch ne Sicke in der Karosse, einem veränderten Heck oder den Namen unterscheiden. Dazu bei jedem Fahrzeug die gleichen bescheuerten Motoren und die selben nicht funktionierenden Systeme. Da hilft mir auch die individuelle Lackierung nichts.
Ich möchte doch einfach nur einen geräumigen, kräftigen Kombi, Mittelklasse und bezahlbar.
Ich bin gespannt, wie lange meine Partnerschaft mit Renault noch anhält.
Leider.
wie will man sich auf diese Art und Weise von dem ganzen Chinakram, der auf uns einprasselt, unterscheiden? Alles eine einzige Suppe, aus der nichts mehr heraussticht. Limousinen und Kombis sind abgeschafft und alle konzentrieren sich nur noch auf meist völlig überteuerten SUV-Elektroschrott.
Haben die in den Autokonzernen das vernünftige Denken abgeschafft?
Fakt ist doch, dass Batterien zwischen 10.000 und 20.000 Euros kosten, je nach Größe und Fahrzeugtyp. Wenn die angeschaffte Elektrokiste dann mal 130.000 oder 150.000 km auf dem Tacho hat, steht in absehbarer Zeit die Anschaffung eines neuen Akkus an. Wer soll denn eine solche Kiste als Gebrauchtfahrzeug mit all dem Kostenrisiko noch kaufen? Bei Verbrennern funktioniert das jedoch bestens, die werden bislang entweder hier in Europa oder im Osten/in Afrika weitergefahren und sind von daher auch mit hoher Laufleitung und hohem Alter immer noch verkaufbar, haben einen Restwert. Den Elektroschrott nimmt uns dann aber niemand mehr ab, wir bleiben auf den Entsorgungskosten sitzen.
Nächstes Argument gegen die aktuellen Elektro-SUVs: Die Chinesen drängen immer mehr mit anderen Elektrokonzepten in den Markt: Wechselbatterien. Statt langer Ladezeiten an Säulen geht der Wechsel des Akkus ruck-zuck innerhalb weniger Minuten und man bekommt immer einen leistungsfähigen Akku, dessen Alterung zumindest für den Fahrer eines solchen Fahrzeuges keine Relevanz hat. Dieses Konzept ist das einzig Sinnvolle und wird sich durchsetzen. Und was machen dann die Käufer von Fahrzeugen mit fest verbauter Batterie? Sie schauen in die Röhre, weil ihre Kisten noch weniger wert sind, weil sie aufgrund ihres veralteten Konzeptes keiner mehr haben will. Restwert? Tendiert gegen Null.
Wie sagte doch ein deutscher Automobilmanager vor Kurzem auf die Frage, was denn nach 10 Jahren Nutzung sei? "Dann sollen sich die Leute halt einen Neuen kaufen" So kann man auch versuchen, das eigene Geschäft anzukurbeln.
Alles anzeigenwie will man sich auf diese Art und Weise von dem ganzen Chinakram, der auf uns einprasselt, unterscheiden? Alles eine einzige Suppe, aus der nichts mehr heraussticht. Limousinen und Kombis sind abgeschafft und alle konzentrieren sich nur noch auf meist völlig überteuerten SUV-Elektroschrott.
Haben die in den Autokonzernen das vernünftige Denken abgeschafft?
Fakt ist doch, dass Batterien zwischen 10.000 und 20.000 Euros kosten, je nach Größe und Fahrzeugtyp. Wenn die angeschaffte Elektrokiste dann mal 130.000 oder 150.000 km auf dem Tacho hat, steht in absehbarer Zeit die Anschaffung eines neuen Akkus an. Wer soll denn eine solche Kiste als Gebrauchtfahrzeug mit all dem Kostenrisiko noch kaufen? Bei Verbrennern funktioniert das jedoch bestens, die werden bislang entweder hier in Europa oder im Osten/in Afrika weitergefahren und sind von daher auch mit hoher Laufleitung und hohem Alter immer noch verkaufbar, haben einen Restwert. Den Elektroschrott nimmt uns dann aber niemand mehr ab, wir bleiben auf den Entsorgungskosten sitzen.
Nächstes Argument gegen die aktuellen Elektro-SUVs: Die Chinesen drängen immer mehr mit anderen Elektrokonzepten in den Markt: Wechselbatterien. Statt langer Ladezeiten an Säulen geht der Wechsel des Akkus ruck-zuck innerhalb weniger Minuten und man bekommt immer einen leistungsfähigen Akku, dessen Alterung zumindest für den Fahrer eines solchen Fahrzeuges keine Relevanz hat. Dieses Konzept ist das einzig Sinnvolle und wird sich durchsetzen. Und was machen dann die Käufer von Fahrzeugen mit fest verbauter Batterie? Sie schauen in die Röhre, weil ihre Kisten noch weniger wert sind, weil sie aufgrund ihres veralteten Konzeptes keiner mehr haben will. Restwert? Tendiert gegen Null.
Wie sagte doch ein deutscher Automobilmanager vor Kurzem auf die Frage, was denn nach 10 Jahren Nutzung sei? "Dann sollen sich die Leute halt einen Neuen kaufen" So kann man auch versuchen, das eigene Geschäft anzukurbeln.
Dem stimme ich zu.
Erst vor kurzem ein Artikel gesehen, in dem über die chinesischen E-Auto Hersteller berichtet wurde. Insbesondere das Wechselkonzept der Akkus ist dort verbreiteter. Der Prozentsatz der E-Autos ist dort bereits bei 30% und wird für das nächste Jahr auf 40% geschätzt. Dort bekommt man ein E-Auto schon für 13k€. Und auch in den europäischen Markt drängen die Hersteller immer mehr (BYD, Nio, Wuling, Xpeng und Zeekr).
Die deutschen "Premium" Marken sehen da in China kein Land. Zu teuer und nicht innovativ genug.
Ob ich mir deswegen ein chinesisches Aufziehauto kaufen würde bezweifle ich, aber man sieht das es technisch halt auch anders geht.
Gruß Mirco