Das wurde aber mitte 2016 schon geschrieben.
Daraufhin war die Staatsanwaltschaft bei Renault und hat alles auf den Kopf gestellt,
mit dem Resultat, alles OK.
Dieselgate
-
-
Das Hauptproblem von Volkswagen war doch, dass sie in den USA auf dem Markt sind und auch dort erwischt wurden. Die Amis gehen sowas viel offensiver an als die Europäer. Nicht nur weil Volkswagen ein ausländischer Hersteller ist, ich bin mir sicher General-Motors hätten sie genauso an den Eiern gepackt...
-
Renault betrügt laut Behörde seit 25 Jahren
Gibt es eigentlich einen Autohersteller der nicht bei Abgastests schwindelt ? Ich glaube nicht.
-
Meine Meinung ist schon seeeehr lange: ein Diesel ist eine Arbeitsmaschine und gehört nicht in einen PKW! Er hat - ausser den Verbrauch - keinerlei Vorteile gegenüber einem Benziner!
So, jetzt der Shitstorm der Dieselfraktion. -
ich zitiere mal den J.G.:
Wenn man eine große Lüge erzählt und sie oft genug wiederholt, dann werden die Leute sie am Ende glauben.Ja bei vielen funktioniert's. Shirtstorm ist ja auch ein mediales Wort. Ich hab weder was gegen Benzin, Diesel oder Gas. Der Rußpartikelfilter für den Benziner wird kommen. Der Benziner ist das nächste Opfer. Die "Stromer" werde es richten.
-
Eigentlich kann man auch anders die Käufer zu einem Benziner bewegen bzw. auf längerer Sicht auf einen Elektro.
Man könnte zum einen die Benzin und Diesel Preise aneinander angleichen.
Weil rein rechnerisch lohnt sich der Diesel meist schon bei 10tkm jährlich. Das werden geschätzt 80% der Fahrer schaffen. -
Das ist doch das Problem, Käufer bewegen. Den Leuten irgendwas einreden. Kein normaler Markt mehr, alles muss gesteuert werden. Warum? Weil elektro so viel besser ist?
Die ganzen Städter können gerne alle elektrisch fahren, aber dann sollen sie ihren Strom gefälligst auch in der Stadt produzieren und mir auf dem Land nicht die Landschaft mit Windrädern und Solarparks verschandeln!
Hier läuft doch einiges schief! Das beste Beispiel gab´s ja gestern wieder. Laut EU ist Glyphosat erneut als nicht krebserregend eingestuft worden, obwohl die WHO und auch andere außereuropäische Institute sehen das anders.
-
Es wäre gar nicht möglich, bei einem hypothetischen Elektro Boom, die ganzen Autos zu bauen. Dazu wo kommt dann der Strom her? Mit dem aktuell Mix haben wir nichts gewonnen, außer die lokale Emissionsfreiheit.
Wir werden mit den Co2 Zielen gar nicht ohne den Diesel auskommen, der er arbeitet einfach effizienter.
Ich fahre ihn aufgrund des Drehmoments, des niedrigen Verbrauchs und der Reichweite einfach sehr gerne. Deshalb würde ich aber nicht gegen Benziner sein, es gibt eben unterschiedliche Einsatzgebiete. -
Bei Elektro Autos ist nicht nur die Frage wo der Strom her kommt / Produziert wird sondern auch wie soll der Strom zum Endverbraucher kommen. Das derzeitige Stromnetz kann das den "Strom" gar nicht übertragen. Entweder man erneuert großflächig das Stromnetz oder Nachmittags 16Uhr wenn der Großteil nach Hause kommt um sein Auto wieder aufzuladen, dann geht das Licht aus und das Versorgungsnetz bricht zusammen.
Die Erneuerung könnte man gleich mit dem Internet Breitbandausbau koppeln. Aber warum sollte der Steuerzahler nur 1mal die Tiefbaukosten tragen, wenn er es auch 2 mal machen kann...@Oli
Ich kann dich gut verstehen aber dein Vergleich hinkt auch etwas. Aber das Erdöl für unsere Verbrenner kommt ja auch nicht aus deutschen Städten oder dem ländlichen Raum, sondern von weit her und teilweise aus der Fracking Methode. -
in den Städten geht es aber um das was die Autos ausstoßen.