Ja genau!!!
Einfach drauf ziehen ohne Ordner dann sollte es klappen ?
R link 2 update
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Ja genau!!!
Einfach drauf ziehen ohne Ordner dann sollte es klappen ?Nein! Du brauchst den R-Link-Ordner mit der entpackten Datei "mm2014_upgrade.lgu"
1. Save zip file on your PC or Mac
2. Unzip the R-LINK file onto your PC or Mac. Do not unzip it direclty on your USB key.
3. Copy the R-LINK unzipped folder (which contains the software) onto your empty USB key (FAT 32 format / 8-32 GB)
4. Insert the USB key into the front USB port and wait for the installation to begin.
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Ich musste auf meinem leeren Stick ohne Fingerprint auch einen Ordner R-LINK erstellen. Da musste ich die Datei rein kopieren.
Arbeite auch mit Mac und mir hatte er auch den Ordner weg gemacht und direkt nach dem Download entpackt auf dem Rechner. -
Okay danke für die Tipps ich werde es mal probieren
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Ich glaube schon daran, Renault bietet ja diesen eigenen Service an wie andere Elektronik Hersteller damit wir Updates erhalten und von der Hardware sollte es denke ich mal kein Problem sein...
Zu mal unsere Smartphones auch jährlich Updates erhalten und diese das locker wegstecken z.B. wenn ich sagen darf unsere iPhones.Ich habe hier im Forum gelesen das die Grundlage für die Softwareversion 3 ein aktuelleres Android ist und das ab einem bestimmten Produktionsstand neue Hardware verbaut worden ist.
Jetzt überlege man bitte noch einmal genau, wie lange Smartphone-Hersteller Ihre Modelle mit neuen Android-Versionen versorgen und wie lange man auf ein solches Update in der Regel warten muss. Und die kennen sich mit der Materie aus. Das ist ihr Kerngeschäft - der Renault fährt auch ohne R-Link (Hinweis bzgl. der Kernkompetenz). Von wegen Hardware und kein Problem: Genau das Gegenteil ist der Fall. Mit ein wenig Pech noch nicht einmal nur die Hardware des R-Link (was natürlich ein übler Design-Fehler wäre, aber wir sind hier ja mit Renault unterwegs...)
Euren Optimismus in allen Ehren, aber Renault hat da sowohl Software- als auch Hardware-technisch so viel in den Sand gesetzt, dass ich da persönlich wenig Hoffnung habe.
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Das Projekt "R-Link" erscheint wie ein Joint-Venture von Renault mit TomTom, s.u. Bild.
Ich erkenne das wesentliche Geschäftsziel in der Integration des TomTom bei einem großen europäischen Autohersteller als obligatorische "Exklusiv"-Serienausstattung, als einen ganz groß aufgezogenen Paketverkauf, der obendrein mit dem teuren Abonnement der Kartenaktualisierungen gekoppelt wird.- Der Kern des R-Link ist also die Integration eines online-Navigationssystems in die Fahrzeugelektronik?
- Dann ist "das R-Link" diesbezüglich und auch in allen übrigen angeblich von ihm "gesteuerten" Diensten (Funktionen) im wesentlichen nur ein "Lese-Gerät" und keine Steuerung?
Jedenfalls liegt es nahe zu vermuten, dass die Software-Kompetenz und vermutlich auch die Hardware-Kompetenz für das R-Link im Ganzen betrachtet hauptsächlich bei TomTom ist, aber nicht bei Renault oder "woanders".
- Möglicherweise kauft Renault das gesamte R-Link - also die hardware incl. Betriebssystem bei "Fa TomTom" oder einem Subunternehmer? Zumindest hörte ich schon vom Hersteller, dass die neueren Geräte und die Software-updates von einem "Zulieferer" zu Renault kommen.
Demnach braucht "Fa. TomTom" sich um nichts weiter als um die Software-Implementierung zu kümmern - den ganzen Rest, den Einbau incl. der aufwendigen Kunden-Beziehungen für den Erstverkauf und für die Aktualisierungen und für die Reklamationen übernimmt dann "vertraglich vereinbart" Renault.
An diesem Punkt meiner Überlegungen angekommen, frage ich mich, wie viele Ressourcen - Spezialwissen und Fachpersonal - im Hause Renault für diese große Aufgabe geschaffen wurden, will sagen: bezahlt werden? Und was von dieser betrieblichen Ausrüstung bekommen wir zu spüren, wenn wir uns über schlechte Funktionalität und Zuverlässigkeit und über fehlende Nachbesserungen der Software und der Hardware beklagen?
2013-04-02 R-Link neu Tablet-PC auf Rädern - autobild.jpg -
Meines Erachtens nach galt das für das R-Link 1. Da hatte man auch noch einen TomTom-Account und die Kartenupdats direkt vom TomTom bezogen. Mit dem R-Link 2 sind nur noch das Kartenmaterial und wahrscheinlich noch die Live-Informationen bzw. -Dienste von TomTom.
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Soweit ich informiert bin, kommt die Navigationslösung im R-Link2 von NNG. Die Software findet sich in diversen Fahrzeugen verschiedenster Hersteller.
Das Kartenrohmaterial kommt von TomTom, nimmt aber wohl den Umweg über NNG. Ob es nun an NNG liegt, daß die das Kartenmaterial für das R-Link2 nicht erstellt bekommen oder an Renault, daß werden wir wohl kaum erfahren. Datenbanken mit Kartenmaterial zu erstellen, dürfte ein vollautomatisierter Prozeß sein. Knopf drücken und dann kommt hinten die Datenbank (oder ein Satz Dateien) raus.
Ich befürchte, daß es Renault durch seine IT einfach vollkommen versaubeutelt hat. Das Navi ist eine App, die könnte man jederzeit aktualisieren, wenn man es wollte. Aber wenn man sich diesen ganzen Krampf mit der myRenault Webseite und der vollkommen userunfreundlichen Variante mit der Toolbox anschaut, dann kann erahnen, daß das ganze System schon an Kleinigkeiten scheitern kann.
NNG betreibt auch eine Plattform zur Verteilung von Kartenupdates. Die dürfte Renault irgendwie in seinen myRenault Bereich integriert haben, damit man die Kartenupdates herunterladen kann. Aber wehe hier klemmt etwas, dann kommt das raus, was hier diverse Nutzer frustriert feststellen dürfen.
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Ja, wirklich schade, dass das nicht so klappt wie auf einem portablen Navi-Gerät.
Zum Beispiel ein TomTom Navi, am PC anschließen, sich auf der dazugehörigen Software-Seite ''TomTom MyDrive Connect'' anmelden und das Kartenmaterial sofort aktualisieren.
Laufende Veränderungen aufspielen und vierteljährlich eine komplett neue Karte erhalten.
Das klappt immer sehr zuverlässig.
Ohne My Drive Connect geht es aber auch nicht. Das ist wie hier, ''My Renault'' und diese Toolbox.(die nie ein Update erhält).
Das bleibt leider nur ein Traum.V G Karlchen
