Oh man ist das traurig
Der sollte vielleicht seinen Beruf wechseln oder sich vorher informieren, bevor er so nen Gerücht unterstützt!
Ich dachte, wenn ich euch Schaltpläne hochlade reicht es euch. Aber scheinbar ja nicht.
Den nächsten 1600er Diesel den ich ausbau fotografier ich euch so ausgiebig, dass zu sehen ist, dass es sowas bei renault nicht gibt
Beiträge von Joergi
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Hab mir mal die Mühe gemacht und habe drei Schaltpläne durchgewälzt und sämtliche Bauteilbezeichnungen rausgeschrieben:
https://www.file-upload.net/do…80567/Schaltplne.pdf.html
Es gibt keinen Ölqualitätssensor!
-Espace V DCI 160 Produktionsmonat: 02/2016
-Talisman DCI 160 Porduktionsmonat: 05/2016
-Trafic III DCI 120 (auch 1,6L TwinTurbo) Produktionsmonat: 05/2014 -
Ihr könnt denken was ihr wollt zum Thema Ölqualitätssensor
Die Intervalle wurden für Fahrzeuge fürn deutschen Markt oben bereits beschrieben.
Und wenn ein Fahrzeug zweimal im Jahr zur Wartung muss, dann nur, wenn seeehr viele Kilometer im Jahr zurück gelegt werden. Auch das wurde bereits erwähnt.
Oder sich plötzlich das fahrprofil extrem zum 'schlechten' fürs Motoröl hin geändert hat.An RenaultF1: ich vermute, dass deine Werkstatt bei der letzten Wartung etwas unaufmerksam war, als sie die Wartung A gemacht hat.
Aber 100% nachvollziehen kann man es nur, wenn man das Auto vor der Nase hat und alles angucken kann
Im Nachhinein sowieso nicht mehr möglich -
Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass es immer noch so ist, wie in dem Video beschrieben
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Nein, hat er nicht!
Ocs renault heißt das. Ab 2:50 geht's los mit der Erklärung:
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Ich lese jetzt schon zum 1000. Mal was von einem Ölqualitätssensor.
Sowas gibt's bei renault nicht!
Die Verkürzung des ölWechsels ist ein errechneter Wert, der durch bestimmte Parameter beeinflusst wird.
Kaltstarts, kurzstrecke, abgebrochene fap-regenerationen, Anhängerbetrieb, Fahrten mit geringer Geschwindigkeit usw -
Ist das Geräusch wirklich beim lenken oder beim ruckartigen anfahren vorwärts/rückwärts abwechselnd?
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Fakt ist ja, dass bremsverschleiß, genauso wie Reifenverschleiß am meisten vom fahrstil des Fahrers abhängig ist.
Der eine bremst oft per Motor und wenn er mal bremsen muss, streichelt nur das bremspedal, somit arbeitet die vordere relativ wenig. Was zur Folge hat, dass wohl eher die hintere, als die vordere Verschleißt.
Der andere hingegen hat keine Angst, das bremspedal zu benutzen und aufgrund der normalen bremskraftverteilung arbeitet die vordere bremse wesentlich mehr und somit ist die auch schneller runter
Und in welcher Situation, wie genau geregelt wird, weiß wohl nur der jenige, der die Software geschrieben hat.
Gibt ja doch paar Faktoren, welche das beeinflussen.Ich wollte mit meiner Aussage nur darauf hinweisen, wie die unterschiedlichen Verschleißmuster zustande kommen können.
Ganz abgesehen davon, fährt der eine immer leer/alleine, der andere hat vielleicht oft das Auto voll, vorallem Kofferraum beladen und schon muss die bremse an der hinterachse zusätzlich mehr leisten -
In der Regel wird erst hinten mit der Bremsung begonnen, damit die hinterachse beim Bremsen nicht zu leicht wird, was passieren würde, wenn die Vorderachse sofort den Anker wirft.
Hat also eher weniger mit der Parkbremse wie mit der Programmierung des ESP zu tun und der besseren Stabilität beim Bremsvorgang -
Hinten links vor der hinterachse