Beiträge von tali2020

    Die Klimaanlage funktioniert seit eine Weile wieder und das Autohaus kam uns finanziell gut entgegen. Merken wir nun einen Unterschied? Nicht einmal ansatzweise. Sie funktioniert auch nach der Reparatur genauso gut.

    Den Kulanzantrag hat Renault abgelehnt. 5 Jahre sind zu alt und 54000 km Laufleistung seit Februar 2019 zu viel dafür.

    Die Werkstatt kommt uns mit einigen 100 Euros entgegen. Was Renault in Sachen Kulanz macht, ist noch offen. Da aber das Auto immer eine Vertragswerkstatt gesehen hat, was auch zukünftig der Fall sein wird, geht man von keinem Nein aus.

    Zumindest finanziell positiv, aber die Ungewissheit wann die Reparatur erfolgt bleibt.

    Schon gemacht. Jeder sagt nur dass man das Ventil für unseren Talisman nicht einzeln bekommt. Man wechselt nur komplett. Ein Ventilwechsel sei eh zu aufwendig. Was ist ans raus-und reindrehen aufwendig?

    Dass andere bringt halt mehr Geld ein.


    Am Freitag, also morgen, will sich der Werkstattmeister bei uns telefonisch melden. Der Kulanzantrag sei gestellt, Ersatz sei bestellt, Liefertermin Stand 17. Juli 24 unbekannt. Zwischen Tagen und Monaten ist die Angabe.

    Man bleibt auch dabei dass das Ventil schon länger undicht war und eine Beschädigung unmöglich ist.

    Der Werkstattmeister rief uns am Mittwoch an.

    Beim folgenden Anliegen interessiert es mich einmal was ihr davon haltet.


    Da unser Talisman nun fast 5 1/2 Jahr alt ist, wollte ich eine Wartung der Klimaanlage in unserer Vertragswerkstatt durchführen lassen. Obwohl sie definitiv immer super ihren Dienst verrichtet hat.

    Nach etwa zwei Stunden kam der Meister und teilte mir mit, sie sei undicht und zeigte mir ein Video auf dem zu sehen war, wie aus dem Ventil Gas ausströmt. Das betreffende Ventil ist auf dem Foto rot markiert. Ich habe ich ein Foto vom Befüllausdruck beigefügt.

    Die Reparatur kostet aufgerundet 1500 Euro und die Teile zur Reparatur seien nicht lieferbar.


    Ich vermute dass man dieses Ventil beschädigt hat. Wäre es undicht, hätte die Klimaanlage schon lange nicht mehr funktionieren müssen.

    Vor einigen Wochen habe ich ein Update der Kartensoftware für 79 Euro durchgeführt. Mein Baugefühl war dagegen und ich hätte darauf hören sollen.


    Die Navigation ist nach dem Update sehr eigenartig geworden. Meine Frau und ich haben das Update auf bekannten Routen getestet. Einmal auf den Weg nach München, in München und daheim.

    Auffallend zum Beispiel daheim ist, dass eine Strecke die seit 1988 auf 30 begrenzt ist, auch beim aktuellen Update unbekannt. Das mobile TomTom meiner Frau von 2009 kennt diese Begrenzung. Nicht tragisch, sollte aber nicht sein.

    Tragisch dagegen ist, dass man bei der Navigation gegen die Einbahnstraße geführt werden kann, was vor dem Update nicht der Fall war. Meine Frau hat auf ihren Touren dies mehrmals erlebt. Hätte sie sich darauf verlassen, wäre es problematisch geworden.

    In München mochte das Navi plötzlich Einbahnstraßen, die vorher nie in die Routenplanung einbezogen wurden.

    Ebenso kann es passieren, dass man innerorts laut Anzeige 130 fahren darf.


    Zukünftig werde ich besser keine Updates mehr machen, da die Navigation via Android Auto sehr gut funktioniert.


    Haben noch andere nach einem Update ähnliche Erfahrungen gemacht?