Beiträge von hgh

    wenn Du am Stab laut Deiner Worte "garnix erkennst" heisst das wohl, dass das Öl auf Sollstand ist, oder soll das heissen, dass Du -aus egal welchem Grund- am Stab nichts ablesen kannst?

    Sollte das Öl im Bereich der Markierungen am Stab sein, so ist blosses Auffüllen auf Verdacht gefährlich, vor allem weisst Du nicht, wieviel die evtl. richtige Menge ist.

    Auffüllen über das Maximum hinaus kann gefährlich sein.

    Wann wurde denn "Auffüllen" angezeigt, vor dem Anlassen oder während der Fahrt?

    Ich weiss nicht, wie das bei Renault gehandhabt wird, normalerweise (bei meinem VW und dem BMW ist es so), dass die angehende Ölkontroll-Leuchte nicht über den Ölstand im Stand informiert, sondern über den Öldruck im Motor. Wenn die während des Betriebes angeht, ist Vorsicht angesagt.


    Aus "Focus online" für den Fall, dass Du mal einfach so auf Verdacht einen Liter nachfüllst:Aber auch zu viel Öl kann für Probleme sorgen. Reicht der Ölstand bis an die Kurbelwelle heran, kann diese im Betrieb das Öl aufschäumen. Durch die Bläschen lässt die Schmierwirkung des Öls nach und es entsteht höherer Verschleiß. Ein weiteres Problem kann ein zu hoher Öldruck sein, der für Schäden an den Dichtungen sorgt.Bei Dieselmotoren besteht zudem die Gefahr, dass das überschüssige Öl angesaugt und verbrannt wird. Im schlimmsten Fall kann es zum Motorschaden kommen.

    ob Euro 7 kommt, steht ja noch in den Sternen. Polen, Frankreich und andere mehr klagen ja dagegen -gottseidank.

    Die Situation am Markt aber ist äusserst traurig für sehr viele Käufer, bezahlbare neufahrzeuge werden zur Seltenheit -und damit der Trend hin zu Gebrauchten immer größer.

    mit dieser Ignoranz, die Renault den Kunden gegenüber an den Tag legt, kommen andere Hersteller gut über die Runden, VW ist da das beste Beispiel.

    Kundenfreundlichkeit gleich Null, technische (softwareseitige) Probleme beim Golf 8 ohne Ende und trotzdem werden die Dinger gekauft.

    Und hat man mal was an der Mechanik, gibts keine Kulanz. Ich hatte vorher einen Passat und kann ein Lied davon singen, ebenso wie meine Frau, die einen Golf 7 fährt.


    BMW ist für mich das Paradebeispiel, wie es besser geht, meinem Sohn haben sie nach mehr als 6 Jahren (2015er Grantourer) die Ansaugbrücke (ca. 1200€ Material plus Einbau) kostenlos getauscht und sogar zwei Tage Mietwagen überlassen, obwohl keine laufenden Inspektionen bei BMW gemacht wurden.

    Daran müsste Renault sich mal ein Beispiel nehmen, dann könnten sie auch auf Kundentreue setzen.


    So aber (seltsame Modellpolitik und ein LMAA-Gefühl den Kunden gegenüber, das auch auf die meisten Werkstätten abgefärbt hat) wirds auf Dauer schon schwer.

    ...wenn die Preise für E-Autos sich in Deutschland weiterhin auf diesem hohen Niveau bewegen, wird der Trend zu den Verbrennern (natürlich auch gebraucht) nicht zu brechen sein. Komisch übrigens, dass VW seinen ID3 in Deutschland für 39.000€ anbietet, in China jedoch mit nur geringfügig anderer Ausstattung für umgerechnet 16.000€. Die Lohndifferenz alleine als Erklärung reicht da nicht aus, um diese Wahnsinnsabzocke zu erklären.

    Renault würde zumindest gut daran tun, sich als preisgünstiger Anbieter von E-Fahrzeugen einen Vorteil zu sichern, momentan siehts aber leider auch danach nicht aus.

    Reduktion der Angebotspalette und dieses verbleibende Segment dann möglichst hochpreisig zu verkaufen, wie lange kann das gut gehen?

    Hallo Laswki,


    .....und dem was der Franzose wünscht. Dort gibt es sowie so nur ein Ziel, und das ist Paris, von welchen man dann sicherlich mit öffentlichen Verkehrsmittel auch wieder jeden Punkt in Frankreich oder der Welt erreichen kann.

    auch die Franzosen, die auf dem Land fernab von Paris leben, brauchen Fahrzeuge. Dort denkt man jedoch wesentlich pragmatischer, da tun es meist auch kleine Kastenwagen, weil das Auto in Frankreich -wie in Italien und Spanien- bei Weitem nicht den Statuswert hat, den man ihm in Deutschland zugesteht. Die meisten Menschen in diesen Ländern kaufen Brot-und-Butter-Autos, also das, was sie von A nach B bringt und solange Renault so etwas wie den Kangoo noch im Programm hat, können sie ihr "Normalklientel" auch bedienen. Davon ganz abgesehen: Gestern ging ja die Meldung rund, dass der auch vom Verband der Automobilindustrie noch vor wenigen Tagen gemeldete (angebliche) Elektro-Boom eine Ente ist. Interpretiert man die Zahlen korrekt, statt sie ideologieverbrämt schönzureden/schönzurechnen, so liegt selbst der Diesel wieder vor den Zulassungszahlen der E-Fahrzeuge, so die Richtigstellung von gestern in div. bundesweiten Presseorganen.

    Hi,

    Du gestattest aber, dass man falsche Behauptungen, die einfach mal so in völliger Unkenntnis der Sachlage in den Raum gestellt werden, mit Begründung korrigiert, oder?

    Das Wörtchen "war" richtig zu schreiben, bedarf keiner besonderen Anstrengungen, insofern wäre es schon angeraten, mal darüber nachzudenken. Da von "Ausgrenzung" zu reden, ist völlig überzogen, zumal auch Legastheniker und ausländische Mitbürger Zugriff auf kostenlose Rechtschreibprogramme haben. Sich den Rechtschreibregeln trotz des Hinweises permanent zu widersetzen, ist einfach nervig.

    es WAR ganz sicher auch vor 5 Jahren nicht so, dass bei KIA die Werks-Garantie nur auf Motor und Getriebe galt. Das mag vielleicht bei einem Gebrauchtfahrzeug außerhalb der Werks-Garantie der Fall gewesen sein, nicht jedoch innerhalb der 7-Jahres-Frist (immer unter der Bedingung, dass die Serviceintervalle peinlichst genau eingehalten und möglichst von einem KIA-Händler durchgeführt wurden). KIA ist diesbezüglich extrem genau. Ist auch nur ein einziges Serviceintervall um wenige Tage überschritten, entfällt die Garantieleistung dauerhaft. Dies gilt natürlich auch für alle Gebrauchtfahrzeuge, die von Fremdhändlern ohne exakt geführten Servicenachweis verkauft werden, ebenso für dubiose Re-Importfahrzeuge. Da -und nur da- liegt der Wurm begraben.


    WAHR ist zudem, dass es noch nie so WAR. Bitte halte Dich doch mal an die deutschen Rechtschreibregeln, gerade in dem vorliegenden Fall ist das doch nicht allzu schwer, auch wenn Du es nicht WAHRHABEN willst.

    wichtig 7 jahre sind nur auf motor und getriebe.

    dann lies Dir bitte mal die Garantiebedingungen durch, statt so etwas zu behaupten: https://www.kia.com/de/service…e-kia-herstellergarantie/ Bei meinem KIA haben sie nach 4 Jahren problemlos die Dachrelinge erneuert, die leichten Alufraß aufwiesen. Die Garantiebedingungen sind sehr umfassend und schließen nur Teile aus, die einer natürlichen Abnutzung unterliegen (Stoßdämpfer, Kupplung etc). Einzige Bedingung ist die strikte Einhaltung der Wartungsintervalle, wer da -auch nur um Tage- überzieht, bekommt Probleme.

    Und noch eine Bitte: wahr in der von Dir gebrauchten Form schreibt man war.

    wie will man sich auf diese Art und Weise von dem ganzen Chinakram, der auf uns einprasselt, unterscheiden? Alles eine einzige Suppe, aus der nichts mehr heraussticht. Limousinen und Kombis sind abgeschafft und alle konzentrieren sich nur noch auf meist völlig überteuerten SUV-Elektroschrott.

    Haben die in den Autokonzernen das vernünftige Denken abgeschafft?


    Fakt ist doch, dass Batterien zwischen 10.000 und 20.000 Euros kosten, je nach Größe und Fahrzeugtyp. Wenn die angeschaffte Elektrokiste dann mal 130.000 oder 150.000 km auf dem Tacho hat, steht in absehbarer Zeit die Anschaffung eines neuen Akkus an. Wer soll denn eine solche Kiste als Gebrauchtfahrzeug mit all dem Kostenrisiko noch kaufen? Bei Verbrennern funktioniert das jedoch bestens, die werden bislang entweder hier in Europa oder im Osten/in Afrika weitergefahren und sind von daher auch mit hoher Laufleitung und hohem Alter immer noch verkaufbar, haben einen Restwert. Den Elektroschrott nimmt uns dann aber niemand mehr ab, wir bleiben auf den Entsorgungskosten sitzen.


    Nächstes Argument gegen die aktuellen Elektro-SUVs: Die Chinesen drängen immer mehr mit anderen Elektrokonzepten in den Markt: Wechselbatterien. Statt langer Ladezeiten an Säulen geht der Wechsel des Akkus ruck-zuck innerhalb weniger Minuten und man bekommt immer einen leistungsfähigen Akku, dessen Alterung zumindest für den Fahrer eines solchen Fahrzeuges keine Relevanz hat. Dieses Konzept ist das einzig Sinnvolle und wird sich durchsetzen. Und was machen dann die Käufer von Fahrzeugen mit fest verbauter Batterie? Sie schauen in die Röhre, weil ihre Kisten noch weniger wert sind, weil sie aufgrund ihres veralteten Konzeptes keiner mehr haben will. Restwert? Tendiert gegen Null.


    Wie sagte doch ein deutscher Automobilmanager vor Kurzem auf die Frage, was denn nach 10 Jahren Nutzung sei? "Dann sollen sich die Leute halt einen Neuen kaufen" So kann man auch versuchen, das eigene Geschäft anzukurbeln.