Beiträge von TRRS

    Das ist nicht nur off topic sondern auch beyond limits, was ich da gerade gelesen habe.
    Leute bleibt mal sachlich und vor allem "vernünftig"!
    Renault ist nicht unser Gegner sondern unser Vertragspartner (Gewährleistungsträger als Renault Deutschland AG - oder als "meine" Niederlassung anders firmierend als "Renault Retail Group Deutschland GmbH"), und wir wenden uns mit berechtigten Anliegen und Forderungen dorthin, nicht mehr und nicht weniger als das.


    Ich bin überzeugt: Renault will gute, einwandfrei funktionierende Autos bauen.

    • "Renault", das ist zunächst und vor allen Anderen ("Führungsmitarbeiter") die Konzern-Geschäftsführung, die außer für den kurzfristigen Gewinn auch für die "Marke" Renault und damit auch für den Börsenwert verantwortlich ist.
    • Die Bereichsmanager sind der Bereich, den ich verdächtige, dass dort in der Entwicklungsphase, in der frühen Planung und Festlegung der Budgets die funktionalen technischen Zusammenhänge zwischen den Bereichen nicht ausreichend bedacht worden sind. Danach wurde "gebaut so wie geplant" (zunächst jeder Bereich für sich), und jeder Bereichsmanager hielt sein Profitcenter ordentlich "im Plus", so meine Vermutung.

    Vergleichbares Vorgehen im Konzern ist von Citroen berichtet worden; Renault wäre dann nicht der erste bzw. einzige Produzent, wo diese Fehler begangen wurden. Jetzt, da die Bänder laufen, und die Zulieferer auf die Abnahme der bestellten Teile bestehen dürfen und auch alle weiteren langfristigen Verträge erfüllt werden müssen, ist es gewiss schwierig, während dieser unveränderten Baureihe weitere Technik- und Qualitätszuwächse auf den vereinbarten Standard aufzusatteln. Das ist erst dann denkbar, wenn der Druck von außen so groß wird, dass es von 2 Optionen das kleinere Problem ist ihm nachzugeben zugunsten der Qualität (und die höheren Einstandskosten dafür hinzunehmen).


    Die dafür erforderliche Voraussetzung ist, dass ist dieser Druck (individuell und öffentlich) von außen endlich massiver und nachhaltiger wird:

    • Wie viele Wandlungen müssen noch "passieren" bis der Hersteller umdenkt?
    • Wie viele Negativ-Nachrichten über ein grundsätzlich gutes, attraktives modernes Auto müssen noch veröffentlicht werden und die Verkaufserfolge behindern sowie die Investition der bisherigen Käufer beschädigen (Marktwert/Wiederverkauf), bis die Konzern-Geschäftsleitung einlenkt und nachbessert?
    • Und: Wie viele Mitarbeiter - im Konzern und in den Niederlassungen, vom "Kundendienst" mal kurz zu schweigen - leiden jetzt bereits lange, seit mindestens Anfang 2016 an ihrer ständigen aber vermeidbaren dienstlichen Konfrontaton mit den Folgen der mangelhaften Konstruktion im Multimedia-Bereich, an ihrer Vorgangs-bezogenen Auseinandersetzung mit den berechtigten Reklamationen, und wie lange müssen sie das noch aushalten und noch daran leiden, bis der Grund der Reklamationen von den "Anderen", das sind die für diese Bereiche verantwortlichen Ingenieure und Produktmanager, abgestellt wird?
      Also, ich kann sagen, dass ich bereits ein paar Renault-Mitarbeiter im Gespräch erlebt habe, von denen ich sicher sagen kann, dass sie eine Menge auszuhalten haben, und überhaupt nicht einsehen, warum ihre Arbeit dadurch so unnötig lange erschwert wird.

    Mit "Systemabsturz" meine ich die immer gleiche elende Prozedur, auch mit der nachgebesserten Version 2.2.18.590:

    • Radioton verloren.
    • Gleichzeitig Telefonverbindung verloren.
      Wenn ich gerade telefoniere, dann "wahlweise"
      a) hört mich mein Gesprächspartner nicht mehr. Oft merke ich das nicht sofort (es gibt ja wg. BT-Freisprech-Verbindung in dem Moment keinen Ton mehr vom Radio). Folge z. Bsp.: Der Anrufer legt auf. Oder
      b) wir hören uns gegenseitig nicht mehr. Auch dann ist das Gespräch verloren.
    • Mit ca. 10 Sekunden zeitlicher Verzögerung kommen die Anzeigen
      in der 1. Display-Zeile "Medien von (Name des Gerätes) sind getrennt" und
      im Feld für den Radiosender "Signal verloren"
      in der 1. Display-Zeile "Medien von (Name des Gerätes) sind verbunden" (parallel weiter "Signal verloren").
    • Dann kehrt der Empfangston zurück.
      Jedoch zeigt der Wechsel von "Preset" zur Anzeige "Sender": Die bis zum Systemabsturz angezeigte lokale Senderliste ist "weg" (verloren, gelöscht) und es wird nur noch der aktuelle Sendername angezeigt.
      --> Folge: Ich kann auch keinen anderen DAB-Sender wählen/einstellen.
    • Einige Sekunden oder maximal wenige Minuten später ist der Empfangston wieder verloren, und die weiteren Abläufe gem. Nr. 2 und 3 wiederholen sich auch.
      Falls ich dann schon eine neue Telefonverbindung aufgebaut habe, ist auch sie erneut verloren.
    • Die DAB-Senderliste bleibt "leer" bis auf den letzten, verlorenen Sender, egal ob ich paar Minuten fahre, oder ob ich diesen Zustand probeweise mal über 100 oder mehr Fahrkilometer aushalte.
    • Häufig lässt sich dieser Zustand auch nicht durch das Aus- und Einschalten des R-Link beseitigen: Nachdem ich das versucht habe, stürzt das R-Link weiterhin immer wieder ab.
    • Wenn ich den Wagen ganz ausschalte (Tür öffne, z. Bsp. nach dem Erreichen der nächsten Raststätte, dann aber kann ich evenutell "Glück haben": Das R-Link überträgt den Radioempfang fortan einige Zeit lang normal stabil.
      Dann aber hat das R-Link manchmal verstellt neu gestartet, nämlich im Modus der Werkseinstellungen (meine persönlichen Einstellungen gelöscht/verloren).


    Wie Niko schon schrieb, sind die Fahrzeuge in der Konfiguration, in der sie die Werkshallen verlassen haben, codiert.

    Das glaube ich. Jedoch:

    • Ändert das etwas an dem Anspruch des Käufers und an seiner Erwartung an den Hersteller, dass die nicht sicher funktionierenden Bauteile (incl. Betriebssysstem und Applikationen) durch funktionierende Bauteile ersetzt werden?
      Ich meine: nein.
      Der vergleichsweise "erhöhte Aufwand" sprengt eventuell die ursprüngliche Kalkulation der Folgekosten in der Hersteller-Firma, wo man diese konstruktiven Mängel eventuell nicht erwartet, und sich nicht schon vorbereitet hat - oder sie doch aufgrund der Vorserien-Versuchsfahrten gekannt/ erwartet hat, aber sie in die Zukunft (zum Kunden als unfreiwilliger Testfahrer) "wegdrücken" wollte, Motto: "Augen zu - und hindurch!"
    • Wenn der Hersteller versucht diesen ihn betreffenden Aufwand gesetzwidrig (seine Gewährleistung, also noch vor seiner "Garantie") zu vermeiden und darum nicht mit den Nachbesserungen reagiert, dann ändert das etwas am guten Namen des Herstellers: Dieser konstruktive Mangel wird sich in weiter werdenden Kreisen herumsprechen mit der Folge, dass die Meinung in der Öffentlichkeit entsteht: "Renault kann das nicht!"
      Weitere Folge: Nachfrage-Rückgang, und Wertverlust der bereits verkauften Talismane, und Image-Verlust auch der weiteren Renault-Baureihen, zumindest der mit dem R-Link-System.
      Meine letzten 3 Mietwagen waren Megane 4 mit R-Link-2, jeweils nur paar Tausend km auf dem Tacho: Dieselbe Sch.... wie mit meinem Talisman!

    Auch ich bin schon mit dem Thema "Wandelung" im Gespräch, das ist aber nur eine Verharmlosung für das mir zustehende Verlangen den Kaufvertrag wegen gravierender Leistungsstörung seitens des Gewährleistungsträger für ("Null und") nichtig zu erklären.
    Aber bis jetzt will ich diese Wandelung nicht! Denn jeden Tag aufs neue: Ich mag meinen Tali immer noch! Es ist etwas emotionales, das mit dem Fahrzeugkonzept (empfundene Qualität des Fahrens) und mit dem Design (persönlicher Geschmack) zu tun hat. Ich mag ihn einfach!


    Daher warte ich noch etwas ab, ob ich etwas Gutes von den vermuteten "checks & balances" innerhalb der Herstellerfirma erlebe. Solche Mechanismen der Selbstregulierung (Qualitätsmanagement --> wer es nicht kann, muss darum irgendwann seinen Sessel räumen) gibt es normalerweise in jedem Börsen-notierten Konzern. Die Vorstände sollen doch interessiert sein, dass der Talisman in der Öffentlichkeit mit "gut" (Kaufempfehlung) beurteilt wird, und sich dann auch mal mit gutem Gewissen trauen können, mit Werbespots für den Talisman (nicht immer nur für die kleineren Baureihen!) aufzutreten. Aber ohne ausreichenden (individuellen und kollektiven, öffentlichen) Druck von der Nachfrager-Seite, und solange wie die Nachfrager die beliebte Taktik der "Vereinzelung" dieses Qualitätsmangels mitmachen, solange kann die Versuchung verständlicherweise fortdauern, die Probleme "wegzudrücken". Dann wäre es nur folgerichtig, die R-Link-Systeme irgendwann "unauffällig" zu ersetzen und evt, sogar ganze Fz.-Baureihen, die deswegen in Verruf gekommen sind und ihren Marktnischen-Nimbus nicht überwinden konnten, "einzustellen", absterben zu lassen.
    Ältere Forumteilnehmer, bitte erinnert euch mal an das frühere "Flaggschiff" Renault 25 und sein ihm von Renault beschertes Schicksal! Die Baureihe wurde nach 7 Jahren und nur 40.000 (Deutschland) verkauften Autos sang- und klanglos eingestellt. Schade, denn er war im Kern ein gutes und teilweise einzigartiges Auto. Aber mit den Käufern, die ihr Erspartes in ihn investiert hatten, ging der Markt nach seinen Gesetzen beim Weiterverkauf gnadenlos um. Vergleichbares sollen und können wir Talisman-Freunde hoffentlich vermeiden bzw. abwenden, wenn wir gemeinsam vorgehen, denn auch für unseren Talisman gilt: Er ist im Kern ein wirklich gutes oder sogar sehr gutes Auto.

    "Renault verweigert beharrlich alte gegen neue Hardware zu tauschen":
    Hallo @Niko,
    hast du diese Verweigerung des Austauschs der nicht funktionierenden Bauteile auch bereits schriftlich bekommen?
    Haben sie dafür einen guten Grund geschrieben? Oder nicht begründet?
    Oder bist du bzw. deine Bekannten bisher auch eher "informell" als förmlich schriftlich im Dialog mit den Kundendienstagenten?

    Erfahrungsaustausch betr. R-Link 2.2.18.590
    Betriebsstörungen und keine Nachbesserung in Sicht: Die Rat- und Sprachlosigkeit des Herstellers !


    Ich warte noch auf die Auskunft des "Zentralen Kundendienstes", ob sie nach der Verschlimmbesserung nach dem update auf Version 2.2.18.590 noch eine besser funktionierende Nachbesserung "in Reserve" haben - oder ob sie damit am Ende ihres Könnens angelangt sind. Mit der Version 2.2.18.590 gibt es jetzt Dutzende Systemabstürze bei DAB-Empfang, vorwiegend im Bereich 5c (dort höre ich meistens die Sender), aber auch in anderen Bereichen.

    • Der gesamte Kundendienst von Renault Deutschland AG in Brühl ist seit Anfang Dezember vor mir als Kunde auf Tauchstation gegangen. Sie antworten nicht mehr, und geben auch ihrer Niederlassung keine Arbeitsanweisungen. Beides lässt sich vernünftig nur damit erklären, dass sie nichts weiter tun können für ordnungsgemäße Funktion des R-Link-2.
    • Dann stellt sich die Frage:
      Bekommen die betroffenen Talisman-Fahrer ein neues R-Link Version 2, das bedeutet: Bauteile und software, jüngster Stand?
      Oder bekommen sie evt. das R-Link Version 3 neu eingebaut so wie es in den ab 2017 gebauten Talismanen verbaut wird?
    • DER "DICKE HUND":
      Die angeblichen Renault-Kundendienst-Mitarbeiter, die sich mit einer der Fa. Renault Deutschland AG zugeordneten Telefonnummer mit Vorwahl von Brühl anrufen lassen, und die stets schriftlich antworten mit "Abteilung Kundenbetreuung, RENAULT DEUTSCHLAND AG DIREKTION KUNDE" (in GROßBUCHSTABEN) und mit der Postadresse der Renault Deutschland AG, sie sind nicht Mitarbeiter der Renault-Deutschland AG und sie sind auch nicht in Brühl, sondern sie sind Subunternehmer in einem Callcenter in Berlin-Köpenick, und Renault Deutschland AG lässt die Kunden-Anrufe dorthin telefonisch umleiten.
      Die Callcenter-Mitarbeiter melden sich jedoch mit "Renault...". Sie sagen, dass sie meine Nachrichten "weiterleiten zu den zuständigen Kollegen" (und meinen: zur Firma Renault Deutschland AG weiterleiten) - mehr aber nicht. "Telefonisch zu den zuständigen Kollegen durchstellen dürfen wir nicht", sagten sie mir entschuldigend.
      Antworten habe ich ebenso wie sie seit November nicht mehr von Renault Deutschland AG erhalten, und meine zuständige NL wie gesagt auch nicht. Mein Kundendienst-Meister in der NL kann die "echten" Kollegen bei Renault Deutschland AG ebenso wenig anrufen wie ich. Er kann nur schreiben, genau wie ich, und tut das auch...
    • Wem von euch ergeht es nach dem update auf 2.2.18.590 derzeit ähnlich?

    Ich bin mit der NL im Gespräch: Wenn in den nächsten Tagen keine Antwort des Herstellers vorliegt, dann werde ich die Erneuerung der "Geräte" (R-Link hardware und software) verlangen, weil dann nach Hunderten Systemabstürzen ohne jede Grundlage anzuzweifeln feststeht, dass "die Geräte" dauerhaft anhaltend nicht funktionieren.

    @Dome90 : 1A-Klasse-Beitrag!
    Ich wünsche mir in einem "Forum" mehr solche qualifizierten Beiträge, von denen die Gemeinschaft Erfahrungen, Tatsachenwissen oder anderen Nutzen ziehen kann, und die mehr als die berüchtigten 140 bzw. 160 Zeichen haben "dürfen".


    Auch zum Tuning-Thema gibt es hier und woanders leider zu viele Möchtegern-Tips, emotional "für " oder "gegen" ein Produkt oder Verfahren oder Nutzer geschrieben. Aber diese persönliche Entscheidung für "mehr Leistung" ist immer kritisch und vorsichtig zu überlegen, und dies obendrein auch unter dem Aspekt der Hersteller-Garantie, die vermutlich kaum jemand hier wegen "ein paar lausige PS mehr!" verlieren will, wenn der Motor mal richtig crasht oder sich wegen machanischer Überlastung als vorzeitig verschlissen erweist.


    Ich persönlich wäre bereits zufrieden, wenn mir jemand Auskunft geben und eine Nachbesserung ausführen würde, mit der diese rätselhafte, offensichtliche Begrenzung auf "Tacho 210" beseitigt wird. Mein 160-PS-Diesel-Tali fährt mit ca. 5% Tacho-Voreilung zügig (noch deutlich zügiger seitdem ich nur noch Premium-Diesel tanke) hoch bis 210 - aber bleibt dort "stecken", gleich auf welcher Strecke geradeaus oder leicht bergab mit und gegen Windrichtung: Ist dieser Dieselmotor nun werksseitig unterhalb der im Fz.-Schein angegebenen Höchstgeschwindigkeit "abgeriegelt" oder nicht?


    Zugegeben: Ich kauf mir nicht ne eine betriebswirtschaftlich effektive, günstige Familienkutsche, wenn ich dem "Club 250" betreten möchte. Aber das Leistungsspektrum dieses Motors spüre ich gut, und ich will wenigstens das als eine Leistungsreserve ab und zu auch nutzen können, weil ich dafür bezahlt habe. Und in der BAB-Fahrpraxis - das ist bei den alltäglichen Verkehrslagen auf gut ausgebauten 3-spurigen Schnellstraßen, und im lockeren Verein mitschwimmend (immer mit Sicherheitsabstand!) mit Mittelklasse-Audis, -VWs, -Skodas, etc. - ist es schon ein Unterschied, ob mal bei Tacho 200 noch eine kleine Leistungsreserve auf Abruf bereit steht, oder ob ich dort mit meinem ohnehin bereits 250 km/h fahrenden Sportwagen unbedingt auch noch die "260" mal kurz sehen können möchte.

    Hierher kopiert von Wechsel des Pollen-/Innenraum- bzw. Reinluftfilters


    @Niko schrieb in #13: "Alternativ hilft nur eine Desinfizierung."


    @skale, @renaulttalsiman und weitere interessierte Nutzer: Ich finde die Aussage von @Niko richtig und überlegenswert, wenn es tatsächlich bereits schlecht riecht im Innenraum. Rechnet mit einer schlimmen Verkeimung in den Zuluft-Schächten hinter (und sogar vor) dem Verdampfer, und mit dem Risiko, dass gesundheitliche Schäden ausgelöst oder bestehende verstärkt werden, und im Laufe der Zeit chronisch werden können.


    Ich habe mit meinen diversen Autos verschiedener Marken einiges an Desinfektionsmaßnahmen ausprobiert.

    • Sprühdesinfektionen wie man sie als Verbraucher im Zubehörladen kaufen kann, brachten keine oder maximal nur geringfügige und kurz dauernde Verbesserung der Luft.
    • Ozon-Begasungen in Vertragswerkstätten und auch bei freien Werkstätten (A.T.U.), sämtlichst nach dem gleichen Arbeitsschema erhalten, wobei der Innenraum geschlossen wird und für >1/2 Std. giftiges (desinfizierendes) Ozon maschinell erzeugt und im gesamten Luftraum und auch in den Luftschächten der Klimaanlage verbreitet wird, brachten in mehreren meiner Fz. ebenfalls nur kurze Zeit Verbesserung. Danach war derselbe schlechte Geruch "wieder da" (vermutlich nur kurz antibakteriell unterdrückt bzw. chemisch überlagert worden).
    • Als einzige Methode, über die ich auch in diesbezüglich anfälligen, "schwierigen" Autos nur Gutes berichten kann, das ist das Einschäumen der Luftschächte und besonders des Verdampfers (durch alle seine Lamellen hindurch) mit einem zäh-viskosen halbflüssigen Sprühschaum. Das Mittel heißt "Contra-Sept". Es wird je nachdem wie man die Bauteile bessser erreichen kann, mit einem langen dünnen Schlauch und mit einer Lanze mit dem Druck eines Werkstattkompressors hineingesprüht. Dieses Mittel und Verfahren wird zu sehr unterschiedlichen Preisen angeboten: Das Nachfragen und Vergleichen brachte mir Preisunterschiede von >50%, und die Preiswerten waren sogar kostengünstiger als mittelpreisige Werkstätten mit ihren Ozon-Begasungen. Und ich hatte jeweils mindestens 1 Jahr "Ruhe" mit diesem Problem, und keine weiteren Kosten für wiederholte Desinfizierungen.

    Als mitursächlich verdächtige ich aber auch die Fz.-Konstruktion, d.h. den Aufbau der Klimaanlage. Da gibt es evt. "Tücken in den baulichen Details": Von den Ingenieuren wenig mit Aufmerksamkeit bedachte "Dreck-Ecken", wo sich mehr kondensierte Flüssigkeit und Dreck ansammeln?
    Wie auch immer: Mit Autos der Marken Ford und Opel hatte ich auffallend erheblich mehr Schwierigkeiten die Luft sauber und mein Atmen
    beschwerdefrei zu kriegen als z. Bsp. mit BMW und mit Mercedes. Mein Renault Talisman ist bisher zum Glück unauffällig, anscheinend in
    dieser Hinsicht gut & problemlos in den Details der Frischluftzuführung konstruiert - wenn nur diese irritierende Luftsensor-Anzeige der dauerhaft "sehr verschmutzten" Luft am Auto (und dann auch drinnen - da weht sie ja hinein, während man vorwärts fährt...) nicht wäre!


    Hier noch zwei Tips, die das Mief- und Verkeimungs-Problem evt. verringern können:

    • Beim Einschalten der Klimaanlage soll ausnahmslos (pausenlos) immer mindestens die erste Gebläsestufe des Innenraumlüfters aktiviert sein – ich fahre mit Stufe 2 oder 3 mindestens. Den Ventilator auszuschalten, wo und warum auch immer, das bringt keinen Nutzen sondern nur Probleme. Denn der Innenraumlüfter hat die Aufgabe, dem Verdampfer ständig frische und warme Außenluft zuzuführen.
    • Bei Ausfall des Innenraumlüfters ist ein Vereisen des Verdampfers nicht zu verhindern. Nachfolgend vermehren sich dort explosionsartig schädliche Keime und Pilze. Ich versuche möglichst oft rechtzeitig daran zu denken: Wenn ich schon weiß, dass ich gleich aussteigen werde, dann schalte ich 2-3 Minuten vorher die Temperatur auf „high“ und lasse so die am & nahe dem Verdampfer kondensierte Feuchtigkeit verdunsten. Weniger verkeimte feuchte Flächen, weniger Nährboden für weitere Keime...

    Hierher kopiert von Wechsel des Pollen-/Innenraum- bzw. Reinluftfilters


    @Niko schrieb: "Und die Anzeige "verschmutzt" hat das Ding bei mir immer ausgespuckt, sobald ich ein Fahrzeug vor mir hatte oder ich in der Stadt unterwegs war."


    Niko und alle weiteren interessierten/betroffenen Nutzer, bitte mal einen Blick auf meine Fotos werfen:

    • Nach 285 km Non-Stop-Fahrt (ca. 90% BAB, ca. 5% Landstraße, und nur paar Kilometerchen wenig befahrene innerstädtische Durchgangsstraße "im Grünen") ist und bleibt die Anzeige des Luftsensors auf "sehr verschmutzt", und wechselt zwischendurch in kurzer Folge (= einige Sekunden lang) auf "verschmutzt" und "gut" bis zur erneuten Anzeige "verschmutzt"/"sehr verschmutzt". Die Luft war kalt (ca. 4 Grad) und die Luft war feucht-nass (wenig Staub/Schwebstoffe enthalten) und die Fahrt war so schnell (95,3 km/h mittleres Tempo), dass in diesem Fall die Frage nicht relevant ist, ob diese Luftsensor-Anzeige durch ein dicht vorausfahrendes Fz. ausgelöst werden konnte. Für die hier angehängten Fotos habe ich auf einem ausgedehnten Universitäts- und Krankenhausgelände angehalten, und sogleich (=ohne langes Warten mit Motor im Leerlauf) diese Fotos gemacht.

    Bei meinem Tali - vergleichbar den Berichten weiterer Tali-Fahrer - ist die Luftsensor-Anzeige grundsätzlich "sehr verschmutzt" oder "verschmutzt", und das ungeachtet der dauerhaft immer unverändert gleich bleibenden Einstellung "Automatischer Umluftbetrieb). Es gibt nur kurze "Unterbrechungen" dieser Anzeige durch die Anzeige "gut", aber ohne das bei genauer Beobachtung eine wenigstens geringfügige Luft-Belastung vorn nah am Auto erkennbar ist, und ohne dass wenigstens eine geringfügige Änderung der Witterung oder der Verkehrslage im Vergleich zu der jeweils wenige Sekunden vorher anders dargestellten Anzeige (="verschmutzt/sehr verschmutzt" bzw. "gut") erkennbar ist.


    Diese Beobachtung mache ich seit > 1/2 Jahr, solange ich diesen Tali habe, immer gleich. Sie ist die gleiche, gleich wo ich mit ihm fahre,
    auch z. Bsp. neio ausgedehnten Fahrten (z. Bsp. > 1/2 Std. nonstop) auf fast leeren kleinen Landstraßen in Naturschutzgebieten (i. w.
    unbebaut, also auch ohne "Industriegewerbe").


    @Niko,
    für mich hat sich diese rätselhafte Anzeige zum Mysterium entwickelt. Ich blicke nicht durch, und solche Ratlosigkeit passiert mir nur selten.
    Und leider teile ich sie unfreiwillig mit meinen Gesprächspartnern bei Renault, die über konkrete Ursachen und technische Zusammenhänge nicht mehr wissen als ich (oder evt. nicht mehr sagen wollen?): Seit meiner ersten Anfrage im Herbst bekam ich keine Auskunft, sogar nicht mal eine Antwort.
    Und ich ärgere mich über diese frustrierende, zweifelhafte "Berichterstattung" des Luftsensors, weil mir die einwandfreie Atemluft
    wichtig ist, und ich von der teuer bezahlten Technik erwarte, dass sie verlässliche Messwerte für den Fahrbetrieb liefert.

    • Weißt du eine Vermutung oder sogar echte Fakten, warum immer, also sogar nach >halbstündiger Fahrt auf kleinen, fast unbefahrenen Landstraßen (ca.<500 m vor mir kein anderes Fz.) durch die pure reine (staubarme) Natur mit Wäldern und Feldern diese Anzeige "sehr verschmutzt" oder "verschmutzt" bleibt?
    • Ist diese Anzeige überhaupt ernst zu nehmen?
    • Oder gibt es evt. ganz andere Ursachen dieser Luftsensor-Anzeige?
      Z. Bsp. Undichtigkeiten im Motorraum, die dort die Luft so verschlechtern, dass der Luftsensor darauf anspricht?
      Z. Bsp. elektrische Ursachen? Geringfügige Veränderungen der Übergangswiderstände auf dem Weg zwischen dem Sensor, und seiner Verkabelung, und dem R-Link-Display, die uns bloß vorgaukeln, die Außenluft am Fahzreug würde sich im Fahren/im Stehen innerhalb weniger Sekunden von "sehr verschmutzt" nach "gut" und wieder zurück verändern?
    • Wo genau sitzt dieser Sensor?

    Ich würde mich über weitere Beiträge interessierter Nutzer freuen!
    Das ist ein klarer Fall für "Wissensträger" in einem Forum - auch wenn sie evt. gleichzeitig Renault-Mitarbeiter sind. Ich hoffe auf mehr
    Durchblick hier in einem Forum, wo man sich nicht auf der Ebene von "Reklamationen" oder anderen Vertragsangelegenheiten begegnet.


    Luftsensor 2018-01-03_082437.jpgLuftsensor 2018-01-03_082525.jpgLuftsensor 2018-01-03_082625.jpgLuftsensor 2018-01-03_082746.jpgLuftsensor 2018-01-03_082805.jpgLuftsensor 2018-01-03_082913.jpgLuftsensor 2018-01-03_083335.jpg

    Hier der alte Thread über Take Care

    Hast Recht! Danke für den Hinweis mit dem "take care". Dieser Titel war mir hier nicht aufgefallen. Ich kopier das jetzt da rein.
    Mit den ersten 13 ziemlich gut geschriebenen Beiträgen (bis 4.4.17) konnte dort diese Frage bzw. Unklarheit nicht beantwortet werden. Hoffentlich kommen jetzt noch paar weitere qualifizierte Wortmeldungen dazu (auch deine?), und wir schaffen jetzt mal bald Klarheit.

    Alternativ hilft nur eine Desinfizierung.

    @skale, @renaulttalsiman und weitere interessierte Nutzer:
    Ich finde die Aussage von @Niko richtig und überlegenswert, wenn es tatsächlich bereits schlecht riecht im Innenraum. Rechnet mit einer schlimmen Verkeimung in den Zuluft-Schächten hinter (und sogar vor) dem Verdampfer, und mit dem Risiko, dass gesundheitliche Schäden ausgelöst oder bestehende verstärkt werden, und im Laufe der Zeit chronisch werden können.


    Ich habe mit meinen diversen Autos verschiedener Marken einiges an Desinfektionsmaßnahmen ausprobiert.

    • Sprühdesinfektionen wie man sie als Verbraucher im Zubehörladen kaufen kann, brachten keine oder maximal nur geringfügige und kurz dauernde Verbesserung der Luft.
    • Ozon-Begasungen in Vertragswerkstätten und auch bei freien Werkstätten (A.T.U.), sämtlichst nach dem gleichen Arbeitsschema erhalten, wobei der Innenraum geschlossen wird und für >1/2 Std. giftiges (desinfizierendes) Ozon maschinell erzeugt und im gesamten Luftraum und auch in den Luftschächten der Klimaanlage verbreitet wird, brachten in mehreren meiner Fz. ebenfalls nur kurze Zeit Verbesserung. Danach war derselbe schlechte Geruch "wieder da" (vermutlich nur kurz antibakteriell unterdrückt bzw. chemisch überlagert worden).
    • Als einzige Methode, über die ich auch in diesbezüglich anfälligen, "schwierigen" Autos nur Gutes berichten kann, das ist das Einschäumen der Luftschächte und besonders des Verdampfers (durch alle seine Lamellen hindurch) mit einem zäh-viskosen halbflüssigen Sprühschaum. Das Mittel heißt "Contra-Sept". Es wird je nachdem wie man die Bauteile bessser erreichen kann, mit einem langen dünnen Schlauch und mit einer Lanze mit dem Druck eines Werkstattkompressors hineingesprüht. Dieses Mittel und Verfahren wird zu sehr unterschiedlichen Preisen angeboten: Das Nachfragen und Vergleichen brachte mir Preisunterschiede von >50%, und die Preiswerten waren sogar kostengünstiger als mittelpreisige Werkstätten mit ihren Ozon-Begasungen. Und ich hatte jeweils mindestens 1 Jahr "Ruhe" mit diesem Problem, und keine weiteren Kosten für wiederholte Desinfizierungen.

    Als mitursächlich verdächtige ich aber auch die Fz.-Konstruktion, d.h. den Aufbau der Klimaanlage. Da gibt es evt. "Tücken in den baulichen Details": Von den Ingenieuren wenig mit Aufmerksamkeit bedachte "Dreck-Ecken", wo sich mehr kondensierte Flüssigkeit und Dreck ansammeln?
    Wie auch immer: Mit Autos der Marken Ford und Opel hatte ich auffallend erheblich mehr Schwierigkeiten die Luft sauber und mein Atmen beschwerdefrei zu kriegen als z. Bsp. mit BMW und mit Mercedes.
    Mein Renault Talisman ist bisher zum Glück unauffällig, anscheinend in dieser Hinsicht gut & problemlos in den Details der Frischluftzuführung konstruiert - wenn nur diese irritierende Luftsensor-Anzeige der dauerhaft "sehr verschmutzten" Luft am Auto (und dann auch drinnen - da weht sie ja hinein, während man vorwärts fährt...) nicht wäre!


    Hier noch zwei Tips, die das Mief- und Verkeimungs-Problem evt. verringern können:

    • Beim Einschalten der Klimaanlage soll ausnahmslos (pausenlos) immer mindestens die erste Gebläsestufe des Innenraumlüfters aktiviert sein – ich fahre mit Stufe 2 oder 3 mindestens. Den Ventilator auszuschalten, wo und warum auch immer, das bringt keinen Nutzen sondern nur Probleme. Denn der Innenraumlüfter hat die Aufgabe, dem Verdampfer ständig frische und warme Außenluft zuzuführen.
    • Bei Ausfall des Innenraumlüfters ist ein Vereisen des Verdampfers nicht zu verhindern. Nachfolgend vermehren sich dort explosionsartig schädliche Keime und Pilze. Ich versuche möglichst oft rechtzeitig daran zu denken: Wenn ich schon weiß, dass ich gleich aussteigen werde, dann schalte ich 2-3 Minuten vorher die Temperatur auf „high“ und lasse so die am & nahe dem Verdampfer kondensierte Feuchtigkeit verdunsten. Weniger verkeimte feuchte Flächen, weniger Nährboden für weitere Keime...

    @admin Ich beziehe diesen Beitrag auf die jüngsten Berichte zum o.g. Thema "Wechsel des Pollen-/Innenraum- bzw. Reinluftfilters". Aber inhaltlich kann sich die Diskussion ab den ersten paar Antworten verzweigen; dann rege ich an, dass du freundlicherweise diese ersten Beiträge zu einem neuen threat mit dem Titel "Klimaanlage, Reinigung / Desinfizierung" verschiebst. Danke.

    Und die Anzeige "verschmutzt" hat das Ding bei mir immer ausgespuckt, sobald ich ein Fahrzeug vor mir hatte oder ich in der Stadt unterwegs war.

    Niko und alle weiteren interessierten/betroffenen Nutzer, bitte mal einen Blick auf meine Fotos werfen:

    • Nach 285 km Non-Stop-Fahrt (ca. 90% BAB, ca. 5% Landstraße, und nur paar Kilometerchen wenig befahrene innerstädtische Durchgangsstraße "im Grünen") ist und bleibt die Anzeige des Luftsensors auf "sehr verschmutzt", und wechselt zwischendurch in kurzer Folge (= einige Sekunden lang) auf "verschmutzt" und "gut" bis zur erneuten Anzeige "verschmutzt"/"sehr verschmutzt". Die Luft war kalt (ca. 4 Grad) und die Luft war feucht-nass (wenig Staub/Schwebstoffe enthalten) und die Fahrt war so schnell (95,3 km/h mittleres Tempo), dass in diesem Fall die Frage nicht relevant ist, ob diese Luftsensor-Anzeige durch ein dicht vorausfahrendes Fz. ausgelöst werden konnte. Für die hier angehängten Fotos habe ich auf einem ausgedehnten Universitäts- und Krankenhausgelände angehalten, und sogleich (=ohne langes Warten mit Motor im Leerlauf) diese Fotos gemacht.

    Bei meinem Tali - vergleichbar den Berichten weiterer Tai-Fahrer - ist die Luftsensor-Anzeige grundsätzlich "sehr verschmutzt" oder "verschmutzt", und das ungeachtet der dauerhaft immer unverändert gleich bleibenden Einstellung "Automatischer Umluftbetrieb). Es gibt nur kurze "Unterbrechungen" dieser Anzeige durch die Anzeige "gut", aber ohne das bei genauer Beobachtung eine wenigstens geringfügige Luft-Belastung vorn nah am Auto erkennbar ist, und ohne dass wenigstens eine geringfügige Änderung der Witterung oder der Verkehrslage im Vergleich zu der jeweils wenige Sekunden vorher anders dargestellten Anzeige (= "verschmutzt/sehr verschmutzt" bzw. "gut") erkennbar ist.


    Diese Beobachtung mache ich seit > 1/2 Jahr, solange ich diesen Tali habe, immer gleich. Sie ist die gleiche, gleich wo ich mit ihm fahre, auch z. Bsp. neio ausgedehnten Fahrten (z. Bsp. > 1/2 Std. nonstop) auf fast leeren kleinen Landstraßen in Naturschutzgebieten (i. w. unbebaut, also auch ohne "Industriegewerbe").


    @Niko, für mich hat sich diese rätselhafte Anzeige zum Mysterium entwickelt. Ich blicke nicht durch, und solche Ratlosigkeit passiert mir nur selten. Und leider teile ich sie unfreiwillig mit meinen Gesprächspartnern bei Renault, die über konkrete Ursachen und technische Zusammenhänge nicht mehr wissen als ich (oder evt. nicht mehr sagen wollen?): Seit meiner ersten Anfrage im Herbst bekam ich keine Auskunft, sogar nicht mal eine Antwort. Und ich ärgere mich über diese frustrierende, zweifelhafte "Berichterstattung" des Luftsensors, weil mir die einwandfreie Atemluft wichtig ist, und ich von der teuer bezahlten Technik erwarte, dass sie verlässliche Messwerte für den Fahrbetrieb liefert.

    • Weißt du eine Vermutung oder sogar echte Fakten, warum immer, also sogar nach >halbstündiger Fahrt auf kleinen, fast unbefahrenen Landstraßen (ca.<500 m vor mir kein anderes Fz.) durch die pure reine (staubarme) Natur mit Wäldern und Feldern diese Anzeige "sehr verschmutzt" oder "verschmutzt" bleibt?
    • Ist diese Anzeige überhaupt ernst zu nehmen?
    • Oder gibt es evt. ganz andere Ursachen dieser Luftsensor-Anzeige?
      Z. Bsp. Undichtigkeiten im Motorraum, die dort die Luft so verschlechtern, dass der Luftsensor darauf anspricht?
      Z. Bsp. elektrische Ursachen? Geringfügige Veränderungen der Übergangswiderstände auf dem Weg zwischen dem Sensor, und seiner Verkabelung, und dem R-Link-Display, die uns bloß vorgaukeln, die Außenluft am Fahzreug würde sich im Fahren/im Stehen innerhalb weniger Sekunden von "sehr verschmutzt" nach "gut" und wieder zurück verändern?
    • Wo genau sitzt dieser Sensor?

    Ich würde mich über weitere Beiträge interessierter Nutzer freuen!
    Das ist ein klarer Fall für "Wissensträger" in einem Forum - auch wenn sie evt. gleichzeitig Renault-Mitarbeiter sind. Ich hoffe auf mehr Durchblick hier in einem Forum, wo man sich nicht auf der Ebene von "Reklamationen" oder anderen Vertragsangelegenheiten begegnet.


    @admin Ich beziehe diesen Beitrag auf die jüngsten Berichte zum "Luftsensor" im o.g. Thema "Wechsel des Pollen-/Innenraum- bzw. Reinluftfilters". Aber inhaltlich kann sich die Diskussion ab den ersten paar Antworten verzweigen; dann rege ich an, dass du freundlicherweise diese ersten Beiträge zu einem neuen threat mit dem Titel "Luftsensor / Desodorierung"verschiebst. Danke.


    Luftsensor 2018-01-03_082437.jpgLuftsensor 2018-01-03_082525.jpgLuftsensor 2018-01-03_082625.jpgLuftsensor 2018-01-03_082746.jpgLuftsensor 2018-01-03_082805.jpgLuftsensor 2018-01-03_082913.jpgLuftsensor 2018-01-03_083335.jpg