Beiträge von TRRS

    Gott sei Dank ist dies Geschmacksache.

    Ich stimme dir zu!
    Der persönliche Geschmack, oder man kann es auch "die persönlichen Prioritäten" nennen, können die Auswahl entscheiden. Mein Bericht zeigt darum nur das, was mir wichtig ist. Jedenfalls berichte ich ehrlich über das Erlebte. Jeder Leser mag daraus das für ihn/sie Interessante entnehmen, und das Übrige unbeachtet lassen.


    Ich hätte über diese Rad-Größe 17 Zoll mit 225er Reifen vermutlich ein überwiegend ähnliches Fazit gezogen, wenn ich Sommerreifen oder Winterreifen aufgezogen hätte.


    Mit diesen ausgewählten Ganzjahresreifen komme ich trotz der seit vielen Jahren des öfteren wiederholten grundsätzlichen Vorbehalte gegen diesen Reifentyp nicht zu einem schlechteren Ergebnis, bis jetzt jedenfalls. Zumindest mit den erst 10.000 km "jungen" werksseitigen Continental-Reifen im Format 245/40/19 Zoll sind die Fahrleistungen dieser Michelin-Reifen in allen mir regelmäßig unter die Räder kommenden Fahrbahn- und Verkehrslagen eindeutig "besser", leistungsstärker. Gleiches gilt auch für dieses Fahrerlebnis mit dem Tali.


    Auch ich glaube, dass es jeweils ein paar echte Sommer- bzw. Winterreifen gibt, die diesen aktuellen Michelin-Reifen in den Disziplinen ihrer Saison teilweise deutlich und teilweise geringfügig übertreffen. Diese Reifen sind dann jedoch in den mir bekannten halbwegs vertrauenswürdigen Testberichten diesem Ganzjahresreifen nicht ebenbürtig bei den nass-kalten Winter-ähnlichen Witterungsbedingungen um den Gefrierpunkt, die für meinen Bedarf vorrangige Bedeutung haben: Hier im norddeutschen Flachland ist das mittlerweile immer häufiger so in den Monaten zwischen Spätsommer und Vorfrühling, sowie in den zahlreicher gewordenen Frost-losen Perioden in den Wintermonaten. Die Neben-Folgen des Klima-Wandels, und zu dieser schlechten Entwicklung "passend" die Fortschritte in der Reifen-Technologie hatten in diesem Jahr erstmals in meinem langen Autofahrer-Leben die Kaufentscheidung zugunsten eines hochwertigen Ganzjahresreifens neuester Machart "verschoben". Da ich mit dem Ergebnis meines Versuches sehr zufrieden bin, und wir in einem Forum sind, möchte ich interessierte Leser ermutigen, ebenfalls "neu" zu denken.


    Eine Wahrheit wird sich niemals und mit keiner Auswahl ändern lassen: Den immer & überall besten einen Reifen, quasi die Eier-legende Wollmilchsau, kann es nicht geben. Daher meine Zustimmung zu deinen Feststellungen: "Geschmacksache" und: "Wird immer ein Kompromiss bleiben."

    Hier die neue Ausstattung für meinen Tali, die die 245/40/19-Zoll-Serien-Räder der "IP"-Ausstattung ersetzt hat

    • Rad AUTEC Typ S Skandic 7Jx17H2 Et 40 in "Brillantsilber"
    • Ganzjahres-Reifen Michelin CrossClimatePlus 225-55-R17-101W.
    • Gekauft als 4 Kompletträder mit Felgenschlössern und mit "Sonax-Extreme"-Nano-Felgenversiegelung der innen-/außen-Flächen und mit Versicherung für 1.300 € brutto.

    Mein Fazit

    • Fahrkomfort
      auf Stadtstraßen (Asphalt und Pflasterung) und auch auf BAB jetzt erheblich verbessert:


      Der Geradeauslauf ist besser geworden. Weniger häufige Notwendigkeit kleinster Lenkkorrekturen (in Nulllage der Lenkung) bei schneller BAB-Fahrt, und auch bei Fahren über die ungezählten Längsrillen auf abgenutzten Fahrbahnen.


      Das Fahren über die 1000 kleinen Unebenheiten ist jetzt viel weniger fühl- und hörbar.


      Das Fahren über große Fugen/Schwellen/kurze Bodenwellen: Die Neigung zum "Stuckern und Holpern", dieser begrenzte Komfort der Federn-Monroe-Dämpfer-Kombination des Initiale-Paris-Serien-Fahrwerks wurde mit diesen Rädern leider nicht verbessert gegenüber den Serien-Rädern 245/40/19 Zoll.


      Die Fahrgeräusche im Innenraum insgesamt deutlich ruhiger (diese Reifen mit EU-Label "69 dB" rollen erheblich leiser als meine Serien-Reifen). Das Fahrgefühl wurde dadurch insgesamt angenehmer, komfortabler, und passt super-gut zu der IP-Ausstattung mit Doppelverglasung.

    • Die Traktion, die Fahrsicherheit
      auf trockener Fahrbahn: bisher kein Unterschied erkennbar (keine Verschlechterung vs. 245-40-18 Zoll). Die Räder greifen auch bei Blitzstrart aus dem Stand.
      Bei Null Grad und nasser Fahrbahn: entspannt-sicheres Fahrgefühl bei vergleichsweise eiliger Fahrt geradeaus und in schnellen Kurven: Klarer Sicherheits-Vorteil der Ganzjahresreifen gegenüber den Serien-Sommerreifen, jedenfalls bei dieser Temperatur. Mir als Flachland-Tiroler genügt das so für den Winter. Wenn es mal endlich wieder dicken Neuschnee gibt, dann fahr ich problemlos etwas langsamer als mit Winterreifen. Und im Sommer werde ich ohne Rad-Wechsel gut so weiter fahren (nur noch ab & zu Umstecken vorn/hinten).
    • Das Aussehen
      siehe meine Fotos. Ich bin mit den Größen und mit den Proportionen voll zufrieden.
    • Kosten/Verbrauch
      Ich bin so informiert, dass die Unterschiede zwischen den qualitativ führenden Marken-Reifen heutzutage nur noch marginal sind. Bedeutsamer erscheint mir nach langjähriger Er-Fahrung der konstant leicht über den jeweiligen Standard-Wert erhöhte Reifendruck.


    • Meine Schlussfolgerung
      Ich brauche keine superbreitsuperflach-Räder, sondern die Räder, mit denen ich im Alltag am besten und am "gernsten" fahren kann, und bleibe daher dauerhaft bei 225-55-17 Zoll, weil ich sie für diesen Wagen richtig im Sinne des besten Kompromisses finde.

    Ich habe die schönen "IP"-Sommerräder frisch aus der Waschmaschine direkt in meine Garage eingelagert. Hier werden sie voraussichtlich bis zum Verkauf bleiben, also bis ich den Wagen oder diese Räder einzeln verkaufe.
    Falls jemand von euch sich für die IP-Räder interessiert, freue ich mich über Mitteilung.
    WR AUTEC Typ S Skandic 7Jx17H2 Et 40 Brillantsilber Michelin CrossClimatePlus 225-55-R17-101W.jpgWR-a AUTEC Typ S Skandic 7Jx17H2 Et 40 Brillantsilber Michelin CrossClimatePlus 225-55-R17-101W.jpg


    WR-b AUTEC Typ S Skandic 7Jx17H2 Et 40 Brillantsilber Michelin CrossClimatePlus 225-55-R17-101W.jpgWR-c AUTEC Typ S Skandic 7Jx17H2 Et 40 Brillantsilber Michelin CrossClimatePlus 225-55-R17-101W.jpg

    Es ist eine "Blaue OTS" mit Namen "VA Reifenverschleiss 0CMM". Es wurden 2 Schrauben und 2 Muttern ersetzt, und dann das Fahrwerk elektronisch neu vermessen und auf Sollwerte eingestellt.

    Verstehe ich das richtig: das bezieht sich auch auf technische Nachbesserungen?

    wird auch ein paar Neuerungen/Funktionen mit Update geben, aber leider nicht alle, da einige eine Hardwareänderung benötigen

    Bedeutet das: Über dieses Stöckchen - ausreichend starke hardware nachrüsten, wenn auch eine nachgebesserte software auf der bestehenden hardware die Zielvorgaben betr. parallelen aktiven Anwendungen und Stabilität nicht erfüllt - will der Hersteller noch nicht springen? Wer legt es darauf an, dass dann, wenn sich das herumgesprochen hat, noch mehr Tali-Eigner als bisher ihren Wagen "wandeln", weil sie sie die Hoffnung und Geduld verlieren, und lieber sofort einen neuen verbesserten Talisman fahren, und dafür lieber einen kleinen kaufmännischen Verlust durch reichlich berechneten Abzug für Abnutzung akzeptieren als weitere Werkstattaufenthalte und zwischendurch täglichen Ärger mit diversen Funktionen auszuhalten?


    Ich fühle mit den Pechvögeln, die hier über so schlimme und andauernde Mängel berichten, und mir tut jeder einzelne Fall leid, wenn über die beabsichtigte oder schon durchgeführte Rückgabe eines Talisman berichtet wird.
    Und jeder Fall spricht sich auch herum, und wirkt sich bei einem in so kleiner Stückzahl verkauften Auto viel stärker aus, als wenn mal ein paar Passat gewandelt werden.
    Darum ist dieser kurzsichtige Umgang des Herstellers mit dem bekannten Problem wenig geeignet den guten Ruf der Marke und speziell auch das Image des Talisman zu verbessern. Der Talisman ist ein Flaggschiff bei Renault, und verdient es schon wegen dieser Spitzenposition dafür bekannt zu sein, dass eine dieser Position entsprechende Qualität serienmäßig geliefert wird, oder zumindest bei Grund zur Beanstandung mit den Nachbesserungen erreicht wird.

    darf ich hier nicht mehr, bzw. alle Info´s offenlegen (Thema Verschwiegenheitserklärung)

    Das ist nicht dein Ernst, oder? Der wird seit 2015 Talisman in Serie produziert: Wo gibts da jetzt noch Grund für "Geheimes" in Gesprächen über seine Assistenzsysteme? Vergleichbare Gehemniskrämerei (Verpflichtungsvereinbarungen) habe ich bei einigen früheren Tätigkeiten erlebt, aber da ging es um Fahrzeuge im Versuchsstadium ("Erlkönige"), und das leuchtet mir ein.


    Falls es doch kein Scherz ist:
    Mich und bestimmt auch andere Nutzer des Forums interessiert doch sehr, in welchen Bereichen, bzw. bei welchen Assistenzsystemen Renault Interesse an Modellpflege-Maßnahmen und an der Verbesserung der Technologie zeigt:

    • R-Link als hardware und software?
    • Internet-hotspot?
    • Fern-Überwachung ("Unfallmeldeservice")?
    • Radar/ACC?
    • Verkehrszeichenerkennung?
    • Spurassistenz/aktives Eingreifen?
    • Fahrerüberwachnung, Müdigkeitserkennung?
    • Proaktive Unfallverhütung (Fußgängererkennung etc.)?
    • Einparkassistenz?

    Bei meinem Tali ging das im Oktober gut, und zwar so:

    • Ich hatte über einen anderen Aktiven dieses Forums einen Hinweis erhalten, dass es eine neue und bereits mit Erfolg praktizierte technische Lösung gebe, die die Verbesserung der Masseverbindungen der Antennen-Leitung vom Heck bis zur Empfangseinheit beinhalte.
    • Mein Freundlicher hatte hierzu zunächst auch nach meiner Nachfrage keine Arbeitsrichtlinie gefunden, insbesondere keine ACTIS-Nr., und mir geantwortet, dass insbesondere die im Forum mehrfach berichtete Nr. 39945 eine andere Garantie-Nachbesserung beinhalte, nicht aber das Beseitigen dieser Empfangsstörungen im Bereich der Antenne.
    • Aufgrund meiner Beschreibung der Arbeitsschritte, mit denen in Brandenburg das Empfangsproblem (NICHT: R-Link-Mängel als die zweite Ursache für Radioempfangsunterbrechungen) bei einem Talisman gelöst wurde, fand mein zust. NL-Mitarbeiter eine andere Arbeitsunterlage (er sagte: nicht ACTIS, und nicht eine Nr. 39945) mit dieser technischen Lösung der Verbesserung des Antennenempfangs. Wie diese Arbeitsunterlage heißt, das erfuhr ich leider nicht. Nach seiner Nachbesserung sagte er mir, dass dieser technische Lösungsvorschlag zur Verstärkung der Antennenleistung inzwischen auch bei anderen Renault-Niederlassungen bekannt sein soll, und dass er in der Systematik der Nachbesserungen separat neben den in Frankreich beim Hersteller in Arbeit befindlichen Nachbesserungen des R-Link-2 stehe.

    Situation in meinem Fz. jetzt:
    UKW- und DAB-Empfang hatten seitdem über Land endlich annähernd die mir von anderen Fz. geläufige Reichweite. Beides ging nach dieser Nachbesserung nur noch dann verloren, wenn das R-Link-2 mit dem hier mehrfach beschriebenen "Knacks"-Geräusch ausgestiegen ist. Der Radiotext wird immer noch selten angezeigt, und dann nicht aktualisiert (verloren nach dem ersten Senderwechsel). Die Häufigkeit dieser Unterbrechungen nahm zunächst stark ab. Jetzt, nach einigen Wochen, passiert das erneut häufiger während Fahren oder Stehen. Jedes Mal war und ist das kombiniert mit der Unterbrechung der Bluetooth-Telefonverbindung (wird kurz in der obersten Display-Zeile angezeigt). Inzwischen startet das R-Link mitsamt Radioempfang und Telefon fast jedes Mal "von selbst" nach einigen Sekunden der Unterbrechung neu.
    @PaulZ, inzwischen sollen alle NL diese Lösung wissen, und die Quelle der Arbeitsrichtlinie kennen, aber wenn du da immer noch keine Auskunft und Hilfe bekommst, dann schreibe mir, und ich werde versuchen die Infos etwas genauer zu beschaffen.

    Meine Kartendienste sind seit Anfang Oktober abgelaufen und ich konnte die Karte nicht updaten, weil das R-Link noch nicht auf dem neuesten Stand war und kein früherer Termin dafür möglich war. Deshalb soll ich mich an die Kundenbetreuung wenden und dort die Sachlage schildern. Renault soll sich in diesem Fall wohl kulant zeigen.

    Das kann doch nicht wahr sein!
    Und das ist es auch nicht. Diese Leistungsstörung liegt im Einflussbereich des Lieferanten (Renault). Der auch von Renault verantwortete Verzug der Nachbesserung des R-Link verhinderte, dass er eine für dein Auto bereit liegende Landkarten-Aktualisierung geliefert hat. Ein Sachmangel zog den anderen nach sich. Darum bin bin ich überzeugt, dass du einen eindeutigen Rechtsanspruch auf das Nachholen der versäumten Lieferung der Landkarten hast, und nicht auf Kulanz angewiesen bist.
    Habe ich mir richtig gemerkt, dass ein anderer Nutzer hier an anderer Stelle berichtet hat, dass er nach der Nachbesserung des R-Link eine Laufzeit-Verlängerung seines Abonnements erhalten hat, ohne zusätzliche Kosten?

    Radioempfang. Ich hatte dem Autohaus dafür die Actis-Nummer aus dem Forum gegeben und der Mitarbeiter hatte diese Renault-Anweisung ausgedruckt und mit bestätigt, dass die Teile bestellt seien: Mit dem zusätzlichen Masseband soll der Empfang wesentlich besser sein.

    "... aus dem Forum"...: Auch ich hatte von einem netten anderen Nutzer einen Tip erhalten. Mein Freundlicher kannte den noch nicht, aber erkundigte sich bei Kollegen, und so bekam mein Tali diese Nachbesserung.
    Ähnlich kann es immer noch anderen Fahrern ergehen. Daher wäre es hilfreich, wenn du diese ACTIS-Nr. für Alle posten möchtest.

    Die Werkstätten haben unter diesem Schrott auch zu leiden.

    #80: Ganz so ist es glücklicherweise (aus Sicht der Vertragshändler und NL) nicht: Sie schreiben für diese Leistungen, die auf Gewährleistungsansprüchen beruhen, dem Hersteller "Garantierechnungen". SIe bekommen also ihre Leistungen bezahlt, aber nicht von uns Kunden. Im Einzelfall ist das gewiss ohne Bedeutung für einen Hersteller, aber in der Masse, wenn sich ähnliche Reklamationen häufen, und die auch noch auf derselben konstruktiven Schlechtleistung beruhen, dann zieht doch vielleicht auch der Hersteller mal paar Konsequenzen um weitere außerplanmäßige Belastungen seiner Etats zu verringern? Konstruktion ändern? Mal paar Stühle rücken, oder evt. mitsamt Stuhlbesitzer hinaus tragen? "Geld-verlieren" kann Personen und ganze Firmen dazu bringen, Änderungen anzupacken, nachdem gute Argumente und Initiativen nichts bewegen konnten.
    Daher bin ich total leidenschaftslos, wenn es darum geht, die mir zustehenden Vertragsleistungen zu ziehen.
    Aber mein persönliches Auftreten als Kunde bei meinem Freundlichen ist mir wichtig. Ich pflege die Arbeitsbeziehungen, indem ich mir da keine eigene Nachlässigkeit erlaube, sondern mich nur dann melde, wenn ich mir nicht selbst zu helfen weiß.
    Glücklicherweise teilen die meisten Nutzer (auch ich) hier im Forum Rat & Hilfe, wofür ich den Nutzern - Rene und zahlreiche weitere vergleichbar kollegiale Leute - dankbar bin, und die paar übrigen Quatschköppe ertrage.

    abAnfang Dezember 2017 ein Update für das R-Link 2 Multimediasystem in IhremFahrzeug zur Verfügung steht. Machen Sie bitte ab diesem Zeitraum einen Terminbei Ihrem Renault Vertragspartner.

    So wurde auch ich informiert. Und so warten vermutlich viele weitere Kunden mit R-Link-2 an Bord auf den versprochenen Service.
    Die Werkstatt will mich informieren, wenn die Installation für mein Fz. frei gegeben ist, und wenn ein Termin frei ist. Ob My Renault mir eine Nachricht senden wird, ist mir noch nicht bekannt.


    Weder die Werkstatt noch die Hotline konnte mich bis jetzt informieren, welches "update" oder "ugrade" in dieser zentral organisierten Nachbesserung geplant ist. Der einzige mir bekannte intern dafür verwendete Begriff, das Kunstwort "Reprog" könnte bedeuten, dass eine ganz neue software installiert wird, und nicht bloß die auf mehreren Hundert oder Tausend Talis immer noch installierte Version 2.2.17.803 auf 2.2.18.590 oder eine ab Dezember verfügbare neuere Version aktualisiert wird.
    Wer weiß das, und möchte etwas Neues hierzu berichten?