Beiträge von TRRS

    Leute, lest mal die letzten paar "Beiträge", und ihr merkt: Dieses Hin- und Her-Texten und -Spekulieren ist auch in diesem Thema mittlerweile zu einer "Forum"-Situation ausgeufert, wo die echte Information und die belegbaren Fakten der allgemeinen Verwirrung weichen. Und wer kann noch durchblicken? Fünfhundertsechzig Beiträge zu 1 und derselben Frage!
    Aber keine abschließende, gesicherte Antwort, sondern das Frage-Antwort-Szenario geht scheinbar endlos so sachlich unbefriedigend weiter.
    Dabei soll doch ein Forum für Information sorgen, also für Klarheit, und soll Fakten verbreiten. Wer was wissen will, der fragt, und antworten tun nur die Leute, die es genau wissen & belegen können - alle anderen lesen, und halten sich zurück, bitte.


    Auch mich interessiert diese Frage der Winterreifen jetzt im Herbst sehr. Auch ich habe für meinen neuen Wagen jetzt die Auswahl zu treffen.
    Meine Empfehlung an die Fragesteller in diesem Thema ist das, was ich selbst praktiziere:

    • Lest für die Räder eures Autos eure COC!
      Was auch immer bereits im Fahrzeugschein schon eingetragen oder noch nicht eingetragen sein mag: Einzig die "EG-Übereinstimmungsbescheinigung" COC entscheidet, was ohne extra-Gutachten (eines Felgen-Herstellers oder durch eiren Auftrag) an eure Achsen (mit oder ohne "4C" und/oder "RDK") an diesen Achsen montiert werden darf.
      Auch die Einpresstiefen "ET", die in Kombination mit der Baubreite der Felgen den seitlichen Abstand des Rades zur Achse vorgeben (siehr aus wie "breiter" oder wie schmaler"), gehören dazu.
    • Solange wie ihr eine Auswahl trefft, die innerhalb der COC ist, seid ihr autotechnisch sicher, und rechtlich abgesichert, dass es ohne jede Betriebsstörung und ohne Sicherheitsrisiko passen muss. So lange behaltet ihr auch die "ABE" und somit die Erlaubnis das Auto überhaupt in den Straßenverkehr zu bringen.
    • Wenn ihr eine besondere (abweichende) Räder-Auswahl trefft: So lange ihr eurem Räder-Verkäufer als Bestandteil eures Auftrags (Kauf ohne oder mit Montage) die Daten (Fahrzeugschein, COC) eures Talismans gebt und sie zum Bestandteil eures Auftrags (Kauf, Montage) für für dieses euer Auto zugelassene Felgen/Reifen gebt, ist euer Verkäufer euch gegenüber verantwortlich dafür, dass die Ausrüstung für dieses Auto im Rahmen der ABE und der Hersteller-Vorgaben (incl. "4C", "RDK", ...) liefert und montiert.
      Ich habe noch niemals davon gehört, dass ein professioneller, am Markt bedeutsamer Händler nicht den Käufer vor dem Kauf informiert, dass er für seine Auswahl entweder die Betriebserlaubnis für diese Ausrüstung vom hersteller benötigt (und sie ihm nicht aushändigt), oder ihm verbindlich in den Auftrag schreibt, dass er ein eigenes Gutachten (z. Bsp. TÜV) für den Antrag einer speziellen Betiebserlaubnis für dieses Fahrzeug benötigt.

    "Distanzscheiben": Die laut COC zugelassenen Rad-Reifen-Kombinationen incl. der Bauform der Felgen (Einpresstiefen) sind das Ergebnis einer auf langfristige Betriebssicherheit ausgelegten Ingenieursarbeit (form follows function!). Alle Abweichungen, die nicht ebenfalls auf solchen Berechnungen beruhen, besonders die eigenmächtigen (Design als erste Priorität, function follows form?) können meistens nur technische Verschlechterungen und Einschränkungen sowie Risiken verursachen. Distanzscheiben z. Bsp. belasten die Radlager einseitig, und bewirken langfristig zumindest den vorzeitigen Verschleiß.

    • Wo ist die Serien-Antenne integriert?
    • Und konnte jemand von euch den Empfang mit einem zwischengeschalteten Antennenverstärker verbessern?

    Liebe Leute, ich möchte mich an der Diskussion beteiligen, und ich mache mich dafür stark, dass dieses Forum frei von Beiträgen bleibt, die nichts mit dem Thema zu tun haben, damit die Diskussion zielgerichtet und übersichtlich bleibt.
    Dieses Thema "Durchschnittsverbrauchsanzeige und die Realität" ist von Leuten mit Interesse an Verbrauch & Kosten für Leute mit Interesse an Verbrauch & Kosten, und es wurde ins Leben gerufen am 23.11.2016 mit dem Beitrag:

    Nachdem ich meinen Spritverbrauch erfasse und schön brav bei spritmonitor.de eingebe, wundere ich mich doch über die Differenzen zwischen Realität und vorgespiegelter Pseudorealität in der Durchschnittsverbrauchsanzeige des Wagens (nach ca. 2700 gefahrenen kms):

    Damit war ein Thema geöffnet und inhaltlich vorgegeben, das für die interessierten Teilnehmer nützlich sein kann, so lange die Diskussionsbeiträge "zur Sache!" sind.
    Seitdem bemühen sich Forumteilnehmer die an diesem Thema interessiert sind um einen konstruktiven Austausch von Informationen und Argumenten, auch ich bin dabei.
    Und genauso seitdem schalten sich auch ein paar Teilnehmer ein, die unbedingt nicht zur Sache ihre Meinung posten wollen, und sich dabei auf ihre Meinungsfreiheit berufen. Jüngste Beispiele, Auswahl:

    Es ist mir auch egal,was mein Talisman verbraucht.

    Wenn der Tank leer ist,fahre ich zur Tankstelle und tanke nach-fertig!

    Also mir persönlich ist es absolut furzegal,was andere mit ihrem PKW verbrauchen
    Es ist mir auch egal,was mein Talisman verbraucht.

    Ich weiß nicht einmal, wo der Literpreis zur Zeit steht, weil ich beim Tanken nicht auf die Säule gucke. Ich warte bis es KLICK macht, und gebe an der Kasse die Karte ab.

    Jeder Mensch wird seine Meinung über diese Aussagen haben, und was sie über die Person aussagen. Die meisten verkneifen sich einen Kommentar hierzu als eigene kritische "Meinungsäußerung", und so mache ich das auch. Ich äußere mich nur zur Sache: das ist das o.g. Thema dieser Unterhaltung:
    Aber die o.g. Zitate sind Aussagen, die so wenig Konstruktives und Produktives in der Sache enthalten, und die überdies so entgegen dem angefangenen Thema sind, dass sie auf andere Teilnehmer provozierend wirken können, die deswegen zu diesem Thema schreiben, weil sie sich "mehr Wissen" oder mehr "Information" oder ein anderes nützliches Ergebnis erhoffen - jedenfalls nicht an ungebetenen, Themen-fremden Kritiken zu ihrem auf das Thema bezogenen Beitrag interessiert sind.


    Geehrte Nicht-Interessierte und Gegen-Meinung-Schreiber: Ich respektiere jede unterschiedliche Meinung, und auch, dass man keine Erlaubnis braucht um sie jederzeit und zu jeder passenden und unpassenden Gelegenheit anderen Menschen mitzuteilen. Ich frage nur nach dem "warum". Warum machen sie das? Mir fällt keine vernünftige Erklärung ein, aber Erinnerungen an längst vergangene Schul-Zeiten, als es auch in jeder Klasse ein, zwei oder gar drei Kameraden gab, die jede Gelegenheit ergriffen um ihren Wortbeitrag zu leisten obwohl er in der Sache die Gemeinschaft ausdrücklich nicht weiter bringen konnte.

    Ich habe in diesem Forum noch keinen Beitrag gelesen, in dem jemand nicht "akzeptieren" will, dass andere Teilnehmer nicht sich für Sprit-sparen und/oder für das soziale Netzwerk spritmonitor.de interessieren.


    Und ich habe auch noch keinen Beitrag gelesen, in dem sich jemand darüber aufregt, wenn andere Leute zu diesem Thema nichts weiter im Sinn haben als "Wenn der Tank leer ist,fahre ich zur Tankstelle und tanke nach-fertig!" oder die veröffentlichen, dass sie "öfters 200" fahren und ihr mittlerer Verbrauch ist (trotzdem nur) "5,7".


    Das zu schreiben ist Jedermanns Freiheit, und sie wurde auch in diesem Forum nicht in Frage gestellt.


    Genau gleich ist es die Freiheit anderer Fahrer, sich für ihre Kosten (Verbräuche) und ggf. auch für ihre Vergleiche mit anderen Fahrern und/oder anderen Marken zu interessieren - und zwar gleich ob sie gerne bevorzugt "sparsam" fahren oder ob sie auch gerne bei passender Straße und Laune mit dem Tali heizen und die Auswirkungen auf den Verbrauch in Zahlen wissen wollen.


    Daher wundere ich mich inzwischen zunehmend, was ein paar Leute (meist dieselben 2 oder 3), die erklärtermaßen sich damit nicht identifizieren und so gar nichts damit zu tun haben wollen, dennoch antreibt, ausgerechnet in diesem Thema

    "Durchschnittsverbrauchsanzeige und die Realität "

    sich mit ihrem demonstrativem Unverständnis und mit ihrer Kritik an den Interessen der Teilnehmer zu äußern, die doch bloß entsprechend diesem Thema sich hier untereinander austauschen wollen. Das wirkt mittlerweile reichlich störend und ärgerlich.


    Jetzt noch eine Bemerkung über die Treibstoffpreise:


    Es liegt doch auf der hand, dass sich da ein Preis-Kartell etabliert hat. Es wird vom Kartellamt seit vielen Jahren beobachtet - aber angeblich konnten die Beamten den Sündern nicht auf die Schliche kommen. Das ist die eine Seite der Beteiligten. Auf der anderen Seiten stehen wir, die Verbraucher. Einige der Leute, die sich über die hohen Preise und über die nicht nachvollziehbaren großen und unkalkulierbaren Schwankungen aufregen, sollten sich zuerst mal an die eigene Nase fassen, welchen Handlungsraum sie - auch als jeweils nur Einer vom Millionen - den großen Playern erleichtern: Es sind diese Vielen, die tanken, wenn der Tank leer ist und den preis zahlen, der dann gerade angezeigt wird, "fertig". Es sind ja immer "nur paar Cent/Liter" Unterschied zwischen der einen und der anderen Tankstelle, und zwischen der einen und der anderen Uhrzeit.
    Wirklich? Ist das wirklich so?
    Ich kann euch aus Berlin berichten, wo es eine immer noch ausreichend große Zahl der Autofahrer gibt, die zielgerichtet die als "billiger" bekannten Tanken ansteuern, und ihre Routen, sowie auch die gewählten Tageszeiten an die Tricks der Kartelle anpassen.
    So kommt es, dass in Berlin seit Jahren trotz aller Marketing-Tricks der Öl-Multis dieselben "Marken"-Kraftstsoffe am selben Tag und zur selben Uhrzeit mit Preisunterschieden von rund 10 Cent/Liter erhältlich sind (was bei Diesel annähernd den von @Niko in #135 berichteten "10%" entspricht). Also nicht in 1 Region der Preis und in anderer Region ganz anderer Preis, und auch nicht heute früh der Preis und abends anderer Preis, und auch nicht bloß für Billig-Krafstoff der Preis und für Marke anderer Preis, nein: Im Berliner Osten (Lichtenberg, Marzahn, Hellersorf) sparst du regelmäßig bzw. dauerhaft auf jeweils 1.000 Fahr-km locker mal 10 Euro durch den Spritpreis. Diese Erfahriung des sehr unterschiedlichen Preises zur selben Zeit für dieselbe Marke am selben "Ort" (Berlin) machte ich bei Shell, Jet und Star.


    Und jetzt rechne ich noch mal:

    • Das Ergebnis meines Vergleiches der Qualitäten & Ausstattung & Kaufpreise & Kosten (Verbräuche): Die Marke wechseln, von Opel-Diesel Euro 4 zu Renault-Diesel Euro 6b.
      Ersparnis, wie hier oben bereits ausgerechnet: rund 2.000 Euro nach 100.000 km.
      Und ich fahre nicht "sparsam" in der Großstadt, sondern unbekümmert so wie ich Lust und Laune habe!
    • Konsum-Verhalten mit Anpassung an den "Markt": rund 10 €/1.000 km = weitere 1.000 Euro nach 100.000 km.
    • Summe Ersparnis Treibstoffkosten = rund 3.000 Euro nach 100.000 km.

    Für mich ist das "Geld". Ein Geldbetrag, mit dem ich gerne rechne. Genau so mit der günstigeren Steuer für den kleineren Hubraum. Genau so mit der Versicherung, die ich nicht für 500 €/Jahr mehr bestelle ("fertig!") weil ich sie für 500 €/Jahr weniger bekomme, und so weiter und so fort.


    Und das Schönste dabei: Mein 1,6-Liter Tali mit "nur" 160 PS ist genau so agil wie der Opel mit über 30 PS mehr (und über 200 kg mehr) war!

    Bekommst du eigentlich Geld von Spritmonitor? Das ist ja fast missionarischer Eifer.

    Häh? Wie meinen?! Das ist ein ganz schlechter Scherz.
    Spritmonitor is n F-O-R-U-M! Ungefähr ähnlich so wie das hier. Was ist denn da zu kritisieren, wenn ich das gut finde, und wenn ich mir wünsche, dass hier wenn überhaupt etwas über "Verbrauch" geschrieben wird, dann bitte nur klare, objektive, vergleichbare Zahlen mitsamt der wesentlichen Verbrauchs-Faktoren getextet werden?
    @rene hat ganz recht:

    Bei Fratzebook wird jeder Scheiß gepostet, aber der wirkliche Sprit-Verbrauch ist streng geheim.

    Ich erwarte gar nicht, dass Jedermann sich für "Zahlen" interessieren soll.

    • Ich vermute, wer sich nicht interessiert, der wird hier weder etwas darüber schreiben noch seine Zeit mit dem Lesen über "Verbrauch" verlieren - oder??
    • Wer es aber wissen will, der soll bitte in einem "Forum" nicht bloß Gerede sondern die echten Infos finden, kompakt und fortlaufend/fortgeschrieben. Ist das okay?

    Guckt euch doch bloß mal die über Hundert "Verbauch"-postings in diesem Thema - sowie zahllose weitere Verbrauch-Einzelangaben, die in anderen Themen verstreut sind - an: So unübersichtlich und un-vergleichbare Angaben, da blickt doch keiner mehr durch.
    Und ich bin anders als z. Bsp. @C64 forever

    es gibt wohl kaum Besitzer, die ihn gekauft haben, um Sprit zu sparen

    überzeugt, dass außer mir auch unzähliche andere Fahrer interessiert an Verbräuchen und an Kosten im allgemeinen sind.

    • Warum sonst würden die Hunderttausende Leute bei spritmonitor mitmachen, zum eigenen Nutzen und zum Nutzen der Anderen?
    • Warum sonst stehen in nahezu allen "Testen", die eine nennenswerte Zahl von Lesern haben, diese Themen rund um Verbrauch und Kosten an zentraler Stelle?
    • Und dann das Renault-Konzept im Kontrast zu den Werbungen für die Konkurrenz-Produkte, so wie ich es aus der Renault-Werbung wahrnehme und verstehe: Bequem, gemütlich, entspannt fahren mit komfortablem Raumangebot, "genügend" schnell (""Fahren wie Gott in Frankreich"), und das alles mit besonders geringen Kosten vom Kaufpreis bis zu den lfd. Kosten (geringem Verbrauch.

    Doch, ich habe ihn gekauft, auch gekauft um Sprit zu sparen. Und ich freue mich immer noch sehr, dass ich spare, im Vergleich zum vorherigen Opel-Diesel. Derzeit kalkuliere ich: minus 1,7 l/100 km, das macht auf 100.000 km Fahrleistung bei aktuellen Preisen rund 2.000 Euro nicht zu bezahlen. Das läppert sich zusammen im Lauf der Kilometer.

    Wow, bei 1200 km und 5,7 l auf 100 km musst du ja einen riesigen Tank im Tali haben... 68,4 Liter ... den will ich auch

    Wie erfreulich, dass da mal Einer solche "Meiner braucht aber weniger als deiner"-Geschichten nachgerechnet hat.


    Jeder kann sich irren (falsch rechnen oder falsch schätzen) oder einfach falsch behaupten oder sich der Illusion des ewig schönfärbenden Werks-Bord"computer" hingeben, der die Verbrauchs-Märchen der Hersteller a bisserl kaschiert - und sich dann wohl fühlen.
    Aber das sind keine "Informationen", sondern ist sämtlichst irrelevant, und trägt keinesfalls zur richtigen Beurteilung der Verbräuche und zum richtigen Vergleich mit Konkurrenz-Produkten bei, sondern schafft allenfalls Verunsicherung bei anderen Autofahrern.


    Ich interessiere mich für die echten Leistungen meines Talisman und daher auch für seine Kosten (Verbräuche) im Vergleich zu anderen Autos, und suche daher echten Informationen.
    Was ich hier in unterschiedlichste (!) Stellen (Themen) ins Forum hinein gestreut an Detail- oder Global-"Infos" zu lesen kriege, ist überwiegend substanzlos und auf die Dauer echt ärgerlich. :cursing:


    Leute, ich glaube, ich habe es irgendwann schon mal vorgetragen: wenn ich meine Verbräuche bei spritmonitor.de eintrage, brauch ich gar nicht zu rechnen und nicht zu schätzen und nicht zu behaupten: es ist alles automatisch richtig und wahr, sowohl das was ich aktuell eintrage als auch das was ich irgendwann früher dort mal eingetragen habe, und die fortgeschriebenen Summen sind dann auch richtig. Und das gleiche darf ich mit Grund auch von anderen Forum-Teilnehmern (spritmonitor) vermuten, die dort regelmmäßig posten. Das sind Informationen!
    Wenn mehr Leute ganz einfach direkt beim tanken mit dem smartphone mit wenigen Klicks ihren post aktualisieren (Treibstoff & Euro-Betrag & Häkchen setzen bei den Rahmenbedingungen der letzten Strecke), dann können wir uns sämtliche Schreibereien und Lesereien mit diffusen und un-vergleichbaren "meiner hat zuletzt auf BAB Tempo 130 5,8 bis 6,5 l verbraucht" oder vergleichbaren belanglosen Textereien sparen - und entweder direkt neben dem Profil-Namen den summierten Betrag lesen oder draufklicken und nach wenigen Sekunden wissen wir Bescheid!


    Ich habe fertig. X(

    Ich verstehe das Interesse von @BigBorusse so, dass er bloß mal in Ruhe Radio hören will bei stehendem Wagen und ausgeschaltetem Motor.
    Jedenfalls geht es mir (auch) so.
    Mein Tali ist - wenn ich mal von meinem früheren, sehr geschätzten Renault 25 absehe - mein erster Renault mit heute zeitgemäßer Technologie. Diese scheinbar vorgegebene Zwangs-Verbindung von "Radio"-Funktion und allen erdenklichen weiteren Batteriestrom-fressenden Verbrauchern incl. Hauptscheinwerfern ist mir neu. Bei meinen vorherigen Autos (Opel, BMW, Ford) konnte ich im parkenden Wagen sitzend allein das "Radio" einschalten und eine halbe oder ganze Stunde Musik hören, um mir die Wartezeit auf irgendwas irgendwo etwas kurzweiliger zu machen.
    Wie kriege ich sowas im Tali hin?


    Wenn die Zündung aus ist, dann ist auch die an-aus-Schaltfläche "oben-rechts" auf dem RLink-Display aus.