Ich kopiere und füge ein: "Das rheinland-pfälzische Wirtschaftsministerium gibt Entwarnung und verweist auf eine Antwort der Bundesregierung auf eine ähnliche Kleine Anfrage. Darin heißt es, dass der Treibstoff in mindestens 1500 Metern Höhe in kleinste Tröpfchen verwirbelt und zu einem feinem Nebel verteilt werde. Nach Berechnungen des Landes Brandenburg würden so nur 0,02 Gramm Kerosin pro Quadratmeter im betroffenen Gebiet landen."
Wer das glaubt der ist entweder total ferngesteuert oder hat kein Gehirn in seiner Rübe.