Ich habe einen 1.8er und in über 3 Jahren noch kein Problem mit Motor, Getriebe oder ähnlichem gehabt.
Ich finde, man kann auch mit einem Neuwagen ins Klo greifen und nur Probleme haben. Bei Gebrauchtwagen ist es natürlich im Falle der ausgelaufenen Garantiezeit ein Problem, aber verallgemeinern kann und sollte man es nicht.
Wo findet man denn auf dem Gebrauchtwagen Markt auch eine Auto, was den eigenen Vorstellungen perfekt entspricht, dazu erst einen Vorbesitzer, welcher alles lückenlos in nur einem Autohaus machen lassen hat. Das ist ja fast schon ein Glücksgriff und hat eine Chance verdient.
Was nützt dir ein Auto, wo die Stirndeckelproblematik gemacht ist, du Abstriche bei deinen persönlichen Präferenzen machen musstest und dafür sich dann andere Probleme auftun, die dir der Verkäufer verschwiegen hat oder oder oder.
Man sollte das gesamte betrachten und nicht alles kaputt denken.
Wenn alles passt, dann zuschlagen und versuchen mit dem bisher zuständigen Autohaus, versuchen den Stirndeckel irgendwie vertraglich festzuhalten, da er ja mal ein Fall von Rückruf / Garantie war.
Ich drücke dir die Daumen und würde das "Risiko" tatsächlich eingehen.